Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Wenn man das unter Freundschaft versteht, tut man mir leid!
Für mich ist Freundschaft was ganz anderes. Was hier beschrieben ist, ist eher ein Diener, kein Freund! Schließlich ist das Erste der Freundschaft eine Gleichberechtigung. So meine Meinung!
Das denke ich auch, Joy! Freunde sind keine Deppen, die immer lieb und nett und nur für einen da sind und einem alles recht machen. Sie haben schließlich auch ein Leben!
Nun, aber nur, weil sie ein eigenes Leben haben ... ich finde, dieses Leben teilen zu wollen ist wichtig. Und sich nach und nach zuzuhören und aufeinander zu bewegen. Wenn einer der Freude das Gefühl hat, vollkommen gleichgültig zu sein, eben weil der andere ein eigenes Leben hat, dann kanns auch nicht das Rechte sein. Die Balance ist es, denke ich.
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten oder Rost sie fressen, oder wo Diebe einbrechen und sie stehlen Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz
Joseph JoubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Mai 1824) Zur Autorenbiographie
Alle brauchbaren Menschen sollen in Bezug untereinander stehen, wie sich der Bauherr nach dem Architekten und dieser nach Maurer und Zimmermann umsieht.