Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Wenn man das unter Freundschaft versteht, tut man mir leid!
Für mich ist Freundschaft was ganz anderes. Was hier beschrieben ist, ist eher ein Diener, kein Freund! Schließlich ist das Erste der Freundschaft eine Gleichberechtigung. So meine Meinung!
Das denke ich auch, Joy! Freunde sind keine Deppen, die immer lieb und nett und nur für einen da sind und einem alles recht machen. Sie haben schließlich auch ein Leben!
Nun, aber nur, weil sie ein eigenes Leben haben ... ich finde, dieses Leben teilen zu wollen ist wichtig. Und sich nach und nach zuzuhören und aufeinander zu bewegen. Wenn einer der Freude das Gefühl hat, vollkommen gleichgültig zu sein, eben weil der andere ein eigenes Leben hat, dann kanns auch nicht das Rechte sein. Die Balance ist es, denke ich.
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Don't worry about hard times because some of the most beautiful things we have in life come from changes and mistakes. Live with no regrets because everything happens for a reason.
„Dazusitzen, in diesem wunderbaren Saal, zuzuhören, wie die Vertreter von 32 Staaten nacheinander aufstanden und erklärten, wie furchtbar gern sie eine größere Zahl Flüchtlinge aufnehmen würden und wie schrecklich Leid es ihnen tue, dass sie das leider nicht tun könnten, war eine erschütternde Erfahrung. […] Ich hatte Lust, aufzustehen und sie alle anzuschreien: Wisst ihr denn nicht, dass diese verdammten ‚Zahlen‘ menschliche Wesen sind, Menschen, die den Rest ihres Lebens in Konzentrationslagern oder auf der Flucht rund um den Erdball verbringen müssen wie Aussätzige, wenn ihr sie nicht aufnehmt?