Bücher sind gute Freunde, denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Sie sind die ewig Geduldigen, die Jahre und Jahrzehnte warten können, ohne dass ihre Gedanken bitter, ihre Gefühle kühl werden. Sie altern nicht, sie sind nicht launisch, und sie haben immer Zeit für uns, wenn wir zu ihnen kommen.
Wenn man das unter Freundschaft versteht, tut man mir leid!
Für mich ist Freundschaft was ganz anderes. Was hier beschrieben ist, ist eher ein Diener, kein Freund! Schließlich ist das Erste der Freundschaft eine Gleichberechtigung. So meine Meinung!
Das denke ich auch, Joy! Freunde sind keine Deppen, die immer lieb und nett und nur für einen da sind und einem alles recht machen. Sie haben schließlich auch ein Leben!
Nun, aber nur, weil sie ein eigenes Leben haben ... ich finde, dieses Leben teilen zu wollen ist wichtig. Und sich nach und nach zuzuhören und aufeinander zu bewegen. Wenn einer der Freude das Gefühl hat, vollkommen gleichgültig zu sein, eben weil der andere ein eigenes Leben hat, dann kanns auch nicht das Rechte sein. Die Balance ist es, denke ich.
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Mit Traurigkeit im Herzen, mit feuchten Augen schauen und trotzdem noch am Scherzen, der eignen Maske voll vertrauen. So ist es, wenn man liebt wo's keine Gegenliebe gibt.
„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
Ich sitze in freier Natur, am See. Die Weißen möchten, dass ich wie sie arbeite, wie sie viel Geld verdiene, wie sie ein Auto kaufe und wie sie in freier Natur, an einem See, Urlaub mache und angle. Ich sitze schon in freier Natur, am See.
Das Vermögen wird ständig einseitiger verteilt. So stehen immer größere Investitionsgelder schrumpfenden Konsumgeldern gegenüber. Ein Stausee sorgt, das niemand verdursten muss. Wenn alle dursten um den See stetig zu füllen, wird er eines Tages brechen und vernichten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der gute Christ möge sich hüten vor den Mathematikern und all denen, die leere Vorhersagen zu machen pflegen, schon gar dann, wenn diese Vorhersagen zutreffen. Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Mathematiker mit dem Teufel im Bund den Geist trüben und die Menschen in die Bande der Hölle verstricken.