Nein. Das würde bedeuten, dass jene Menschen eine größere Chance auf ihr Glück haben, die der Zeit voraus hetzen. Doch es ist genau das Gegenteil der Fall: Glücklich ist, wer sich bei Sonnenuntergang an der Sonne erfreut und wenn das kühle Blau den Himmel tönt die funklenden Sterne zu schätzen versteht. So ist das ...
Ich glaube schon, dass es stimmt. ^^ Viele Menschen empfinden das Verschwinden der Sonne als eine Art bedrückendes Gefühl. Der Sonnenuntergang mag ja romantisch sein, jedoch endet das Gefühl des Glücks dann, wenn der letzte Sonnenstrahl erlischt. Jene, die sich auf die Sterne freuen geben dieses Gefühl nicht auf nur weil die Sonne untergegangen ist.
Ich denke, dass der Spruch so gemeint sein soll.
Ist mir schon klar. Ich meine auch nicht, dass es klar gegliedert ist, die Freude an der Sonne geht fließend über die über den Sonnenuntergang. Die Freude am Sonnenuntergang geht fließend und überschneident in die (teilweise Vor)Freude auf die Sterne über. So gibt es in der Freude am Augenblick bereits einen Funken von Vorfreude auf das nächste Glück der dann in Freude übergeht, wenn das Vor-gefreudete eintrifft.
Ich sage einfach nur, dass man sich viel nimmt, wenn man nicht im Augenblick lebt. Ja, man sollte auch einen optimistisch-freudigen Blick für die Zukunft haben, aber man sollte sich von dem nicht dominieren lassen
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Es ist unglaublich, dass es kein Aufsehen erregt, wenn ein alter Mann, der gezwungen ist, auf der Straße zu leben, erfriert, während eine Baisse um zwei Punkte in der Börse Schlagzeilen macht.
Die Globalisierung verändert die Gesellschaft mit enormem Tempo und greift tief in unsere Lebensbedingungen ein. Sie wird bisher einseitig von mächtigen Wirtschaftsinteressen dominiert, von großen Banken, Investmentfonds und anderen großen Kapitalbesitzern. Ihr Leitbild ist der Neoliberalismus. Nach dieser Ideologie lassen sich die gesellschaftlichen Probleme am besten lösen, wenn man sie dem Markt und den Privatunternehmen überlässt.
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