Raffinierter Spruch......aber gut !
Joha: "Doch wohl eher der Glaube an die wahre Liebe, oder??"
Das ist eine andere und verständlichere Aussage, aber eben nicht das, welches der Spruch von Pricess meint !
"Die wahre Liebe ist mit dem Glauben an Märchen erloschen.. "
Wer an Märchen glaubt, glaubt an das Gute, hat Hoffnung und Vertrauen.....denn in Märchen siegt doch meist das Gute.
Mit dem Glauben an die Märchen sind die guten alten Zeiten, Hoffnung und Glaube an das Gute verbunden.
Ob Träumerei oder nicht, Märchen sind pädagogisch sehr, sehr wertvoll.
In unseren Zeiten glaubt keiner mehr an Märchen, es ist eine Zeit der relativen Orientierungs- u. Hoffnungslosigkeit, eine Zeit des Kommerzes und des immanenten Mißtrauens......
und in dieser Ära hat wahre Liebe eben keinen fruchtbaren Boden mehr... man könnte Statistiken anführen.... aber auch so, wenn man mit offenen Augen in die heutige Welt sieht, dann bedarf es bei dieser Erkenntnis nur des gesunden Menschenverstandes.
LGr Talnop
Ist mir echt zu depressiv.
Ich finde nicht, dass man sowas wie Liebe tatsächlich auslöschen kann. Vielleicht wolltest du das nicht sagen, aber so, wie du's geschrieben hast, kommt genau das bei mir an. Dass es die Liebe gar nicht mehr gibt.
Und ich mache keinen Unterschied zwischen "Liebe" und "wahre Liebe" -->
Wahre Liebe ist doch nur Einbildung. In dem Moment, in dem sie besteht, ist Liebe immer wahr.
Natürlich sind Märchen immer eine gute Hilfe, wie du schon gesagt hast. Aber gibt es einen Unterschied zwischen "an Märchen glauben" und "an die Botschaft von Märchen glauben"?
Bei jemandem, der durch den Wald rennt und sagt "Ich suche den bösen Wolf, bevor er meine Großmutter frisst", ist irgendwas schief gelaufen. Aber wenn einer sagt "Ich darf den Weg nicht verlassen, sonst könnte mir etwas passieren", der hat die Botschaft von Rotkäppchen verstanden.
Und das ist doch mal ein ganz schöner Unterschied.
Vielleicht ist Rotkäppchen auch nicht das Märchen, um über Liebe zu diskutieren. Aber auch mit Liebesgeschichten in Märchen ist die Wirklichkeit nicht ganz abgedeckt.
Da greift zu sehr die Schwarz-Weiß-Malerei und die Liebe auf den ersten Blick und diese ganzen Geschichten.
Liebe kann auch nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen sein - egal, wie wahr oder falsch sie nun ist.
"an Märchen glauben" und "an die Botschaft von Märchen glauben"? ........ist das selbe !
Märchen beschreiben auf einer stilisierten Ebene nicht nur die Liebe oder dies und das, sondern die gesamte bunte Vielfalt des Lebens, und haben dementsprechend bestimmte Botschaften. Man kann nun an die Botschaft, das die Liebe immer siegt, glauben oder nicht.
Entsprechend was man glaubt, fällt auch die eigene Denk- u. Handlungsweise aus.
Übrigens, die Liebe kann man nicht auslöschen, sie ist nach meiner Meinung ewig !!!
Tja, der Unterschied zwischen Liebe und wahrer Liebe...
....es gibt Wasser in dem du erfrierst.......................
.....es gibt Wasser in dem du verbrühst................
............alles ist Wasser........................
Wasser kann also abnuancierte Eigenschaften besitzen...kalt....warm...heiß....usw. (physikalisch)
Ähnlich meine ich das bei der Liebe.
Im Prinzip ist Liebe Liebe, und doch gibt es Unterschiede. Ich kann mit unterschiedlichen Intensitäten oder Eigenschaften lieben, je nachdem wie groß mein "Ich" dabei noch ist. Ist mein Ich noch groß, so hält die Liebe nicht lange, ist mein Ich aber sehr klein, wird die Liebe viel länger, vielleicht ewig halten.
Un das ist mit dem Spruch meiner Meinung nach gemeint...... indem wir nicht mehr an die guten Botschaften der Märchen glauben, (scheiß von wegen die Liebe siegt immer, ohne Kohle versiegt auch die Liebe...usw.) ... werden wir innerlich roher und wir lieben mit stärkerem "Ich"....wenn man so will, ist mit wahrer Liebe das Lieben mit schwachem Ich gemeint.
LGr Talnop
Ps.: Es war nicht grausam gemeint von mir, ich habe nur versucht zu ergründen, was wir an der Oberfläche nicht sehen können.
Für mich ist die Liebe die fruchtbarste, größte und ewigste Kraft überhaupt, und sehr kreativ, weil sie nicht berechenbar ist.
Aber es gibt eben kein sch/weiß....auch nicht in der Liebe.... alles ist bunt...und der Trend der Verrohung in unserer Zeit untermauert die Aussagen.
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Meine Seele ist fest an die deine angewachsen, ich mag keine Worte machen, du weißt, dass ich von dir unzertrennlich bin und dass weder Hohes noch Tiefes mich zu scheiden vermag.
Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.
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Benjamin DisraeliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1881) Zur Autorenbiographie
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Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
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Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
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Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie
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Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wir würden vor dem Glühwürmchen ebenso erfürchtig stehen wie vor der Sonne, wenn wir nicht an unsere Vorstellungen von Gewicht und Maß gebunden wären.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Wir sagen: "Wir haben heute neue Ansichten auf diesem Gebiet!" Aber es bleibt dabei: Sünde ist eine Wirklichkeit! Und wenn ich mich versündige dann legt sich eine Last aufs Gewissen. Das ist eine Realität.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Tier getötet ist, erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.
Was ist gut, was ist böse? Nichts. Alles ist so, wie es ist, und weil es so ist, so ist es so gut. Wenn es nicht so wäre, so wäre es böse. Aber da es so ist, so ist es gut, weil es so ist. [...] Eigentlich gar keine Philosophie, sondern eine Resignation, eine Ergebung, eine Fügung in das Unvermeidliche.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der du so tief gegrübelt über Tag und Nacht und über Welt und Leben nachgedacht, sieh nur einmal, wie's dieses Schicksalsrad bisher mit allen andern hat gemacht!
Omar ChajjamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1123) Zur Autorenbiographie
Den Fundamentalunterschied aller Religionen kann ich nicht, wie durchgängig geschieht, darin setzen, ob sie monotheistisch, polytheistisch, pantheistisch oder atheistisch sind, sondern nur darin, ob sie optimistisch oder pessimistisch sind [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
[...] die Begierde des Geschlechts [...] ist nicht, wie andere Wünsche, Sache des Geschmacks und der Laune. Denn sie ist der Wunsch, welcher selbst das Wesen des Menschen ausmacht. Im Konflikt mit ihr ist kein Motiv so stark, dass es des Sieges gewiss wäre. [...] Dem allen entspricht die wichtige Rolle, welche das Geschlechtsverhältnis in der Menschenwelt spielt, als wo es eigentlich der unsichtbare Mittelpunkt alles Tuns und Treibens ist [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Es liegt etwas ganz Eigenes in dem tiefen, unbewussten Ernst, mit welchem zwei junge Leute verschiedenen Geschlechts, die sich zum ersten Male sehen, einander betrachten; dem forschenden und durchdringenden Blick, den sie aufeinander werfen, der sorgfältigen Musterung, die alle Züge und Teile ihrer beiderseitigen Personen zu erleiden haben. Dieses Forschen und Prüfen nämlich ist die Meditation des Genius der Gattung über das durch sie beide mögliche Individuum und die Kombination seiner Eigenschaften.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Epikur und Montaigne, Goethe und Spinoza, Plato und Rousseau, Pascal und Schopenhauer. Mit diesen muss ich mich auseinandersetzen, wenn ich lange allein gewandert bin, von ihnen will ich mir Recht und Unrecht geben lassen [...]
Das fortwährende Dasein des Menschengeschlechts ist bloß ein Beweis der Geilheit desselben.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Quelle alles Wohlgefallens ist die Homogeneität.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Bloß als edler Kulturfreund kommt keiner durch die enge Pforte.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Weg der Neurose führt nicht auf der Linie der sozialen Aktivität, zielt nicht auf die Lösung der gegebenen Lebensfragen, mündet vielmehr in den kleinen Kreis der Familie und erzwingt die Isolierung des Patienten.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Es kommt auf die innere Wahrheit an, mehr als auf die äußerlichen geschichtlichen Tatsachen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Gewissheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ich bin kein Frömmler geworden, aber ich will darum doch nicht mit dem lieben Gott spielen; wie gegen die Menschen, will ich auch gegen Gott ehrlich verfahren, und alles, was aus der frühern blasphematorischen Periode noch vorhanden war, die schönsten Giftblumen, hab ich mit entschlossener Hand ausgerissen [...]
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Also steht fest: Nicht wegen meiner guten Taten werde ich von meiner Schuld freigesprochen, sondern erst, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze.
Und müssen nicht Geisteskinder uns viel teurer sein als Leibeskinder, da letztere ohne sonderliche Mühe in einer einzigen Nacht gemacht werden, zu erstern aber ungeheure Anstrengung und vie Zeit angewendet wurde! -
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
[...] seine schaudernde Gewissheit, von der er ganz durchtränkt und gefärbt ist, vermöge seines Leidens mehr zu wissen, als die Klügsten und Weisesten wissen können, in vielen fernen entsetzlichen Welten bekannt und einnmal "zu Hause" gewesen zu sein, von denen "ihr nichts wisst!" [...]
Das Leben besteht in der Bewegung und hat sein Wesen in ihr.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die Menschen sind so unsicher, dass sie bei dem Wort Freiheit plötzlich nicht mehr wissen, was sie tun sollen Vielleicht ist es für sie besser, in Ketten zu liegen Dennoch glaube ich, dass jeder seinen eigenen Weg in Freiheit und Hingabe gehen sollte
Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Siehe, es weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
Auch ich war in Arkadien geboren, auch mir hat die Natur an meiner Wiege Freude zugeschworen, auch ich war in Arkadien geboren, doch Tränen gab der kurze Lenz mir nur.
Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, die Sonne stand zum Gruße der Planeten, bist alsobald und fort und fort gediehen nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
Das schönste Bild von einem Weibe! Ist's möglich, ist das Weib so schön? Muss ich in diesem hingestreckten Leibe den Inbegriff von allen Himmeln sehn? So etwas findet sich auf Erden?
Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Im wissenschaftlichen Bereich ist es sehr beliebt, einen Anteil der Wahrheit herauszugreifen, ihn an die Stelle des Ganzen zu setzen und nun zu seinen Gunsten das Übrige, was nicht minder wahr ist, zu bekämpfen.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie