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Kommentare zum Spruch

Talnop 3019 Sprüche 26.08.2013 - 15:12   deutscher Spruch Facebook Share
In einer Demokratie
ist nicht das "Wählen"
die größte Macht des Wählers,
sondern das "Nichtwählen".

Karl Talnop erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tiefsinniges



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Kommentare zu diesem Spruch
Sa, 21. September 2013, 23:30
Xian 1367 Sprüche
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Das wäre es vielleicht, wenn der Staat irgendeine Konsequenz aus der Politikverdrossenheit ziehen würde.

So, wie es aktuell ist, wirft man damit aber einfach seine Stimme weg (nur um sich danach umso lauter beklagen zu können).
SignaturLiebe Grüße,
Christian 1367 Sprüche
Mo, 23. September 2013, 20:22
Talnop 3019 Sprüche
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Seine Wahlstimme nicht nutzen oder eben wegwerfen,
dies muß nicht zwangsläufig zu lauterem Klagen führen.
Es gibt Menschen (im Freundeskreis), die einfach nicht am Wählen interessiert sind, aber auch keineswegs klagen, denn sie vertrauen einfach der Masse bzw sind komplett nicht interessiert.
Ich übrigens war wählen, eher aus Pflichtgefühl als aus Überzeugung.
Die Verbraucherschutzgesetze haben sehr viel Macht über den Markt, doch an die Macht des Verbrauchers selbst kommen sie nicht heran. Nur hypothetisch, kaufen alle Verbraucher die Produkte einer Firma ein Jahr lang nicht, ist das Urteil über diese Firma gesprochen.
Wenn hypothetisch alle nicht wählen würden, käme nach unseren demokr. Gesetzen keine handlungsfähige Regierung zustande. Darin liegt nat. ein gr. Risiko, doch die Politiker bzw. die Bevölkerung selbst müßte sich etwas einfallen lassen, wenn der gegenwärtigen politischen Situation niemand mehr zustimmt.
Nun liegt es an jedem die Konstellation zu durchdenken.
Die Situation kann sich ins Dunkele aber auch ins Helle weiter entwickeln. Solch ein Schritt setzt also enorme Massenunzufriedenheit voraus.
Auf alle Fälle trägt diese Konstellation friedlich revolutionären Charakter. Zu Revolutionszeiten wird auch nicht mehr gewählt, allerdings geht es da alles andere als friedlich zu.
LGr Karl
Fr, 27. September 2013, 02:43
Tanja 5462 Sprüche
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Der Vergleich mit dem Markt hinkt. Nichtwählen würde Nichtkonsumieren entsprechen. Konsumkritische Menschen hören allerdings nicht einfach auf zu essen. Sie weichen zwangsläufig auf Güter aus, die ihnen besser erscheinen, ob nun öko, Fairtrade, regionale Produkte oder was auch immer. Wer eine Marke boykottiert, unterstützt fast zwangsläufig eine andere - er gibt sozusagen ein konstruktives Misstrauensvotum.

Anders ist es beim Nichtwählen: Man stellt sich als schmollendes Kind in die Ecke, trägt nichts Konstruktives zur Veränderung bei und wird anschließend davon überrascht, dass irgendeine kleinere Gruppe - seien es Mao-Liebhaber, Glatzenträger oder schwer einschätzbare Europa-voll-doof-Finder - ihre Stimme durchaus weitergenutzt haben, weil sie eine Partei hatten, von der sie sich vertreten fühlten. Wenn die Klügeren nachgeben, regieren eben die Dümmeren die Welt, und von denen findet sich eigentlich immer genug.
Und nein, ich möchte damit nicht Linksextreme, Rechtsextreme und die AfD gleichstellen... ich halte nur von allen dreien weniger als von den Etablierten.

Im Übrigen teile ich die Politikverdrossenheit so nicht. Es gibt Amigoaffairen, Skandale um Vorteilsnahme, falsche Anreize schaffende Subventionen und ähnliches. Okay. Unsere Politiker und unser System sind also nicht perfekt. Und gleichzeitig gehören wir zu den Ländern, in denen das ausgezählt wird, was in die Urne geworfen wurde. In denen sich Politiker von einem havarierenden Atomkraftwerk und dem Druck der Demonstranten beeindrucken lassen. Wir sind ein Land, in dem - selbst wenn eine Partei gewählt wird, die man persönlich nicht befürwortet - man als Opposition keine ernsthaft bedrohlichen Konsequenzen zu befürchten hat. Ein Land, in dem Verwaltungshandeln überprüft und man gegen Staat und Administration klagen kann. In dem man einem Polizisten nicht einen Zehner in die Hand drücken muss, damit er die grundlos abgesperrte Straße wieder freigibt. In dem Meinungs- und Pressefreiheit herrscht, die halbwegs objektive Information und einiges an Transparenz ermöglicht.

Abseits all dieser formalen Kriterien ist unser Land auch eines, das eine gemeinsame Vorsicht hegt, wenn es um Diskriminierung von Minderheiten, die Würde ungeborener Menschen oder Auslandseinsätze geht - eine gemeinsame Mentalität, die uns, so viel sie auch belächelt sein mag, von mancher weit auseinanderdriftenden Bevölkerung unterscheidet. Dass sich unsere großen Parteien teilweise nur in Nuancen unterscheiden, zeigt nämlich auch, dass es den meisten von uns nur um Details geht. Es geht nicht um radikalen Kommunismus versus radikal befreite Märkte. Nicht um Räterepublik oder Monarchie. Nicht um Scharia versus Menschenrechte.
Beim Mindestlohn geht es nur noch um die Verhandlungspartner, bei der Energiewende nur noch um Zeitpunkte, bei Homosexualität nur noch um Steuerrecht - im Grundsatz herrscht meist Konsens. Das gerade das als "Einheitsbrei" wild beschimpft wird, ist für mich nur ein begrenzt gutes Argument für Politikverdrossenheit.

Deutschland kann durchaus kritisiert werden. Aber bevor wir beschließen, unseren Staat in den Dutt zu rammeln indem wir seine Regierungsfähigkeit boykottieren, sollten wir nochmal kurz sehen, was wir haben, und ebendieses schätzen und nutzen.
Signatur

Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"

Fr, 27. September 2013, 23:01
Talnop 3019 Sprüche
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Tanja, ich stimme dir ja zu, aber es geht lediglich darum, das Nichtwählen eine größere Macht hat als Wählen.
Das man mit Nichtwählen die Regierung boykottiert, gleicht dem kappen des Hauptschalters. Soetwas macht man nur, wenn man wirklich keinen anderen Rat mehr weiß.
Das man mit dieser Handlungsweise all das wunderbar Erreichte auf`s Spiel setzt, dessen sollte man sich stets bewußt sein. Genau deshalb ist der Hauptschalter auch die allerletzte Lösung.
Um Gottes Willen will ich nicht sagen, das wir z.Z. in dieser Lage sind, im Gegenteil, wir sind weit davon entfernt.
Allerdings muß man sagen, das unser Wirtschafts- u. Gesellschaftssystem, wie auch das politische, nicht so sicher ist wie wir es oft annehmen. Wir Befinden uns zunehmend auf einer Gratwanderung, wenn man in Jahrzehnten denkt.
Auch wenn wir heute frei denken und handeln können, wir sind in einem Raster erzogen worden, und so denken wir, das ist schon bis auf ein paar Kleinigkeiten alles io, Man muß kein Prophet sein, wenn sich die Veränderungsgeschwindigkeit unserer Mentalität nicht drastisch erhöht in den nächsten Jahren, gehört uns so wie wir existieren nicht gerade eine unendlich lange Zukunft. Man kann nehmen was man will, die Gleichungen gehen nicht mehr lange auf, auch wenn man jetzt alles lobenswert und gut findet bis auf ein paar Kleinigkeiten.
Schon jetzt werden einige Ressourcen knapp und Ressourcenkriege toben schon längst im Hintergrund, aber für die Masse nicht wirklich sichtbar, dabei geht es schon heute um Leben und Tod für Millionen in der nahen Zukunft, und die Politik (global) hat schon längst nicht mehr die Macht, um die wirklichen Machthaber in die Schranken zu weisen.
Wenn ein Mensch einen Eimer Wasser besitzt und 100 Menschen verdursten, was meinst du wieviel da das Eigentumsrecht noch zählt?
Was interessiert der Wald, wenn das Abholzen die letzte Einnahmequelle vor dem Verhungern ist?
Wieviel Interesse hegt ein Amokläufer für Gesetze, Ethik und Leben?
Was passiert, wenn Menschen am Verhungern und Verdursten sind oder krank dem Tode geweiht, aber leicht an gefährliche Waffen und Technologien kommen?
Der Fragen stehen noch viele im Raum.
Ein Atomkraftwerk ist eine feine nützliche Sache, aber nur so lange man die Dinge beherrscht!
Um so weiter wir voranschreiten, um so gefährlicher wird die Gratwanderung, es sei denn, man flacht den Grad ab, nur dann fehlt auch die Freiheit des Nervenkitzels.
Karl
Sa, 28. September 2013, 14:51
Tanja 5462 Sprüche
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Was du ansprichst, sind globale Probleme (mit Ausnahme der Amokläufer). Die werden sich nicht ändern, wenn wir unsere nationalen Regierungen in die Knie zwingen. Wir können fordern, dass keine Waffen in Nicht-NATO-Staaten geliefert werden, ja (in dieser Frage haben die Parteien durchaus unterschiedliche Meinungen, da kann man also durch ankeuzen was verändern). Wir können eventuell unsere Entwicklungszusammenarbeit verbessern. Wir können unsere Ressourcennutzung durch Pigou-Steuern und Handelshemmnisse etwas lenken, wobei uns da wahrscheinlich nach fünf Minuten die WTO auf den Füßen steht.
Aber hat Pakistan mehr Wasser, wenn es in Deutschland ein paar Cent teurer ist? Werden ressourcenreiche Länder, die die Natur vergiften und die Wälder abholzen, um ihre Bevölkerung halbwegs ernähren zu können, glücklicher, wenn wir ihnen ihre einzige Einnahmequelle zunichte machen?
Bei den meisten Problemen braucht es internationale Zusammenarbeit.

Ich denke:
Es braucht ein Europa, dass sich auf eine gemeinsame Außen- und Steuerpolitik verständigt, damit die Regionen sich nicht durch einen Wettlauf in den günstigsten Standordfaktoren solange unterbieten ("Kommt hier her, unsere Arbeiter sind günstiger und ihr zahlt drei Jahre lang keine Steuern"), bis sämtliche Umweltstandards, soziale Sicherungen oder Steuereinnahmen unmöglich geworden sind. Dazu braucht es ein demokratisch legitimiertes Parlament mit einer Durchsetzungskraft, die Euroskeptikern sehr zuwieder ist und uns vielleicht ein paar britische Inselbewohner nehmen wird.
Es braucht eine UNO, die wichtiger gewordene Länder (Deutschland, aber in Zukunft wohl auch einige Schwellenländer) angemessen im Sicherheitsrat berücksichtigt und dadurch hoffentlich an Handlungsfähigkeit und Legitimation gewinnt.
Es braucht eine Welthandelsorganisation, die die Offenheit der Märkte wahrt, aber bitte auf faire Weise - und nicht mit geschlossenen Augen, was die westlichen Agrarsubventionen angeht und in blinder Strenge, wenn ein Land versucht, Umwelt- oder Sozialauflagen durchzusetzen.
Es braucht einen Internationalen Währungsfonds, der sein Stimmrecht vielleicht nicht nur an den Mitgliedsbeiträgen orientiert um anschließend nur dann Kredite zu gewähren, wenn das aktuelle westliche Paragidma der Wirtschaftspolitik übernommen wird.

Das alles setzt Regierungen voraus, die den Mut haben, wirtschaftliche und politische Macht abzugeben. Das ist verdammt unpopulär und vielleicht führt es auch zu Problemen. Chinas und Russlands Veto haben in Syrien schließlich eine Menge Menschenleben gekostet - vielleicht ständen die Dinge nicht besser, aber sie ständen zumindest anders, wenn wir unsere Handlungen hier nicht von internationalen Verhandlungen abhängig machen würden.
Trotzdem denke ich, dass weniger nationalstaatliches und mehr globales Denken unausweichlich notwendig ist, wenn wir mit den weltweiten drastischer werdenden Problemen fertig werden wollen.

Wie irgendwas verbessert wird, indem wir Deutschland regierungsunfähig machen, sehe ich hingegen nicht.
Nur wer Macht hat, kann Macht abgeben.
Signatur

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Allie Keys in "Taken"

Sa, 28. September 2013, 23:03
Talnop 3019 Sprüche
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Stimme dir, Tanja, zu und danke für die fleißigen Gedanken.
Wenn in nur wenigen Händen immer mehr Macht,
um so gerissener und auswegloser wird die Schlacht,
drum kümmert euch um Licht schon vor der Nacht.
Es ging doch nicht darum, Deutschland regierungsunfähig zu machen, sondern wie mächtig und gefährlich die Situation wird bzw. ist, wenn nicht mehr gewählt wird bzw. wenn keiner mehr wählen geht!
Auf der anderen Seite das, was dazu führen könnte!
Bewußt oder unbewußt klingt in deinen Gedanken die wahnsinnige Vielfalt und Kompliziertheit der ganzen (globalen) Probleme durch, und genau deshalb wird es schwer fallen, in Anbetracht der globalen Lage, die den Notwendigkeiten entsprechenden Veränderungen in angemessener Zeit umzusetzen.
Es geht in dem Spruch nicht darum, ob Minderheiten oder Verrückte dadurch an die nat. oder übernat. Regierungen kommen, sondern darum, das wenn die Mehrzahl oder gar alle nicht mehr wählen gehen, die Lunte am Pulverfaß schon brennt. Es sind Situationen die die außer Kontrolle geraten sind und fürchterliche Wirkungen haben werden können.
Dieses Nichtwählen ist (kann) ein Indikator für fürchterliches sein.
Karl





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deutscher Spruch  15.08.2013 - 10:11
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Talnop 3019 Sprüche In einer Demokratie
ist nicht das "Wählen"
die größte Macht des Wählers,
sondern das "Nichtwählen".

Karl Talnop erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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deutscher Spruch  26.08.2013 - 15:12
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Politik 



  
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Johann Christoph Friedrich von Schiller erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Mai 1805)
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deutscher Spruch  15.09.2013 - 20:29
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Marli 1180 Sprüche Wer zu singen und zu lachen weiß,
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Domenico Scarlatti erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Juli 1757)
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