Ich möchte die Administration dieser Seite darum bitten, den fehlenden Punkt am Ende hinzuzufügen. Bei der Eintragung dieses Spruches hat er sich leider irgendwie verflüchtigt. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
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vielen Dank für diesen Hinweis und die zügige Änderung. Das nächste Mal werde ich es dann genauso machen.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Arotnow
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Diese Attentate sind ein Angriff auf die Demokratie, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, auf das Recht auf Leben. Es ist völlig legitim, Satire mal als geschmackvoll, mal als geschmacklos einzuschätzen. Aber Satire darf alles - sonst kann sie ihren Charakter nicht austragen.
Der offene Rechtsextremismus ist in Deutschland eben offener geworden. Er traut sich mehr. Er hat die Hemmungen verloren. Und es stehen viel zu viele Leute dabei, die klatschen.
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Christus, der Bienenschwarm ist ausgeflogen! Nun fliege du, mein Tierchen, wieder her, um in göttlichem Frieden, im Schutz Gottes gesund heimzukommen. Sitze, sitze Biene! Das hat dir die heilige Maria geboten: Abschied sollst du nicht nehmen, zum Wald sollst du nicht fliegen, weder sollst du mir entwischen, noch sollst du mir entweichen! Sitze, ganz stille; so wirke Gottes Wille.
Für niemand, auch wenn er noch so schön dichtet, wurde je ein Triumphbogen errichtet. Nur die, die kämpfen und siegen, werden einen Triumphbogen kriegen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist ein Vorurteil, dass die Ausländer uns nur die Frauen wegnehmen..., mehrere Jahre war ich mit Ingeborg liiert und hatte gehofft.., und gehofft.., und gehofft!
W. KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wolfgang Pauli besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“ sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Worauf Bohr antwortete: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“