Es gibt Tage, da liege ich nachts wach im Bett und frage mich, ob sich die Gesellschaft durch meine kritische Meinungen von mir entfernt oder ob sich die Gesellschaft von mir entfernt und ich aus diesem Grund meine Meinung Preis gebe. Egal wie ich es betrachte, es ist auf jeden Fall ein Dilemma.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Solche Gedanken beschäftigen mich auch sehr oft.
Jede Gesellschaft ist einer Entwicklung unterworfen,
grundsätzlich lässt sich dies nicht aufhalten.
Wenn sich der einzelne Mensch auch entwickeln kann,
sein Grundwesen wird mit seiner Geburt definiert und
bleibt ein Leben lang.
Wenn dieses Grundwesen die gesell. Entwicklung
nicht gut für sich empfindet, dann kommt es zu dieser
mit Qualen gefühlten größeren Kluft zwischen beidem.
Entweder man versucht sich der Gesellschaft
anzupassen, so zu funktionieren wie sie es vorschreibt,
hinterfragt auch nichts mehr was sie sagt, glaubt alles,
oder man schafft sich soweit es geht seine
kleine Welt in der Welt, jedoch ohne weltfremd zu werden.
Die Qual des Disputes muss man ummünzen in etwas
für sich produktiv reifendes, daran wachsendes.
LGr Karl
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Es war einmal ein Roboter, der machte die Arbeit von tausend Menschen, wurde aber gleichzeitig von zweitausend Menschen überwacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal muss man einfach loslassen, damit man nicht über seine Grenzen geht. Manchmal muss man anderen das letzte Wort lassen, damit man nicht zerbricht. Manchmal muss man erkennen, dass nicht jeder Mensch ein gutes Herz hat. Manchmal muss man verstehen, dass man nicht alles zum Positiven verändern kann. Manchmal muss man Abstand nehmen, um wieder sich selbst zu finden.
Narben erinnern uns an das Erlebte, aber sie definieren nicht unsere Zukunft
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Wenn das Leben Angst macht, dann erkennen wir das Licht sehr schwer. Wenn das Leben Angst macht, dann verschließen wir unsere Herzen und lassen niemanden hinein. Wenn das Leben Angst macht, sperren wird uns sehr oft selber ein. Das Leben ist nicht immer einfach und auch manchmal schmerzhaft, aber das Leben ist auch:
Als er ging,gab er mir eine Rose und sagte: “Wenn die Rose verwelkt ist,komme ich wieder.” Mit Tränen in den Augen stellte ich fest, dass sie aus Plastik war….