Was Rechtschreibfehler anbelangt, ist es eindeutig schwieriger, die eigenen Fehler zu entdecken als diejenigen der anderen. Wenn man etwas schreibt, hält man es für richtig und rechnet bei erneutem Lesen nicht mehr mit Fehlern. Außerdem ist es langweilig, seine eigenen Texte zu lesen, weshalb man nicht so konzentriert ist wie bei fremden Texten. Deshalb habe ich wohl »such« und nicht »sucht« geschrieben. Offensichtlich habe ich nicht fest genug durchgedrückt. Auf die automatische Rechtschreibkorrektur kann man sich hier nicht verlassen – sie zeigt keinen Fehler an. Den Balken in Form eines fehlenden Buchstabens habe ich hier tatsächlich nicht bemerkt. Der Bibelspruch gilt also für Fehler aller Art – sogar für Rechtschreibfehler.
Liebe Grüße
Arne
PS: Des Balken? Nicht des Balkens? Vielleicht gehörte der Balken früher einer anderen Deklinationsklasse an. So schnell wird der Balken zum Splitter.
Ach, bedanken brauchst du dich nicht. Ich denke nicht, dass das ein Fehler ist. Es kommt wohl auf die Bibelauflage an. In einigen Bibeln steht wohl tatsächlich noch »des Balken«. Die deutsche Sprache ändert sich halt im Laufe der Zeit.
Liebe Grüße
Arne
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Ich suche schon eine geraume Zeit nach einer Antwort: „Woher kommt die Intention zu bewerten nach: Herkunft oder Hautfarbe, lesbisch oder schwul“? Wäre nicht weitreichender zu diskutieren über...gut oder schlecht!?
Es war einmal ein Roboter, der machte die Arbeit von tausend Menschen, wurde aber gleichzeitig von zweitausend Menschen überwacht. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal muss man einfach loslassen, damit man nicht über seine Grenzen geht. Manchmal muss man anderen das letzte Wort lassen, damit man nicht zerbricht. Manchmal muss man erkennen, dass nicht jeder Mensch ein gutes Herz hat. Manchmal muss man verstehen, dass man nicht alles zum Positiven verändern kann. Manchmal muss man Abstand nehmen, um wieder sich selbst zu finden.