...phantasitische Selbsteinschätzung...
(Ich gehe davon aus, du schätzt dich damit als Gott ein?)
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
naa, eig soll es bedeuten dass man, wenn man eine niederlage eingesteht, den glauben an sich selbst und an den jeweiligen gott, zb allah, oder jahwe, oder die hinduistischen Götter, verloren hat. da die meisten religionen daran glauben dass ihre götter ihnen in der not helfen, ist solch ein verhalten also blasphemie.
Du gehst davon aus, eine Niederlage und Gottes Hilfe gleichen sich aus
Niederlage + Gottes Hilfe = 0 | - (Gottes Hilfe)
Niederlage = - Gottes Hilfe
Wenn man die Niederlage verleunet, also gleich gleich Null setzt,
0 = -Gottes Hilfe | *(-1)
0 = Gottes Hilfe
fällt der ergänzende Part von Gott weg.
Was ich sagen möchte: Man ist Gott ja gerade dafür dankbar, dass er einem aus der Not/Niederlage hilft. Damit dass etwas bedeutet, muss die Niederlage aber auch bedeutend sein. Du kannst sie nicht einfach wegnehmen, nur weil sie durch Gott ausgeglichen wird.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Also zunächst möcht ich anmerken dass ich den Spruch aus einem PC-Spiel übernommen habe, und zwar aus Warhammer 40k Dawn of War. In diesem Spiel ist der Spruch auf einen Imperator bezogen, dennoch denke ich dass sich der Spruch gut auf den Glauben übertragen lässt.
Des weiteren denke ich, dass man nicht zwingend die Meinung vertritt, bzw. vertreten muss, die innerhalb eines Spruches geäußert wird.
Schlußfolgernd heißt dass also: Nein, ich halte mich nicht für einen Gott.
Wwwweeeeeeeeeeeerbung!!!! (ist das Spiel gut? )
Nein, die Meinung eines eingetragenen Spruchen brauch man nicht haben. Aber man sollte niemals etwas eintragen, was einem selbst zuwieder läuft. Natürlich ist das jedem selbst überlassen, aber ich finde das nicht richtig, irgendwie ...
Wenn du wüsstest, was wir hier zu Hause immer für einen Spaß haben mit dem "für Gott halten". "Oh Gott!" - "Jo?" Also, daraus ein Spiel machen, ist durchaus drin. Davon ganz abgesehen gebe ich dir aber Recht. Unter dem Aspekt, dass es aus einem Spiel ist und so "banal" haben wir wirklich einiges hereininterpretiert ... aber das macht nichts. Schließelich ist das Spruch-Archiv dafür da, Sprüchen zu begegnen, denen man so nie begegnen würde und sie für sich persönlich und individuell verständlich zu machen, nicht?
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Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt