Die größte Hürde ist die Veränderung. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, "Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte", aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Mut erfordert.
Ist im Original aus einer Biographie von 30 StM entnommen und lautet:
Tomo: "Es ging darum, die Hürden in uns selbst zu überwinden, uns Veränderung zuzugestehen und keine Angst davor zu haben. Das ist gewöhnlich die größte Hürde für jeden - genügend Mut für Veränderungen aufzubringen."
"Das ist die Hürde schlechthin", weiß Shannon. "Überall und für jeden. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte, aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Eier erfordert."
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Sieh, wir gleiten so, nicht wissend wann, zurück aus unserm Fortschritt, in irgendwas, was wir nicht meinen; drin wir uns verfangen wie in einem Traum und drin wir sterben, ohne zu erwachen. [...] Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie