Die größte Hürde ist die Veränderung. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, "Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte", aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Mut erfordert.
Ist im Original aus einer Biographie von 30 StM entnommen und lautet:
Tomo: "Es ging darum, die Hürden in uns selbst zu überwinden, uns Veränderung zuzugestehen und keine Angst davor zu haben. Das ist gewöhnlich die größte Hürde für jeden - genügend Mut für Veränderungen aufzubringen."
"Das ist die Hürde schlechthin", weiß Shannon. "Überall und für jeden. Man ist so eingefahren in sein Leben, in seine Denkweise, und allem, was man tut, und 99,9 Prozent der Leute denken überhaupt nicht darüber nach, mal etwas anders zu machen. Sie denken vielleicht, Oh, ich könnte es ja mal so oder so machen, ich könnte, wenn ich wollte, aber sie tun es nicht. Weil Veränderung Risiko bedeutet und Eier erfordert."
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Über dem Nirgendsein spannt sich das Überall! Ach der geworfene, ach der gewagte Ball, füllt er die Hände nicht anders mit Wiederkehr: rein um sein Heimgewicht ist er mehr.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Wer so liebte, gehet, er muss, gehet zu Göttern die Bahn.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Noch einmal, eh ich weiterziehe und meine Blicke vorwärts sende, heb' ich vereinsamt meine Hände zu dir empor, zu dem ich fliehe, dem ich in tiefster Herzenstiefe Altäre feierlich geweiht, dass allezeit mich deine Stimme wieder riefe.
Darauf erglüht tiefeingeschrieben das Wort: Dem unbekannten Gotte. Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte auch bis zur Stunde bin geblieben [...]
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! Ungesättigt gleich der Flamme glühe und verzehr' ich mich. Licht wird alles, was ich fasse, Kohle alles, was ich lasse: Flamme bin ich sicherlich!
NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie