Unmäßige Freude und sehr heftiger Schmerz finden sich immer nur in derselben Person ein; denn beide bedingen sich wechselseitig und sind auch gemeinschaftlich durch große Lebhaftigkeit des Geistes bedingt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
.... so will ich doch alles in voller Tiefe ......
..... das Glück wie auch das Leid......
........denn die Oberflächlichkeit genügt mir nicht.....
.......und da sich beides bedingt.......
......und mich beides nur gemeinsam reifen läßt....
...... will ich nicht nur das Glück in voller Breite.....
....... nein, auch das Leid......
........denn je größer das Leid.......
.......je größer das Glück......
........je größer das Glück..........
............je größer das Leid.........!
Karl
Der 45-jährige Hermann Löns schrieb im Oktober 1911 in einem Brief:
"Hier, wo ich bin, blüht es im Tal und schneit es auf der Höhe.
So geht es mir, in meinem Herzen blüht es von Dichtung,
und in meiner Seele fällt der Schnee."
Sehr schöne Worte,
die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Es beglückt und zerreißt einen zugleich !
Aber genau daraus entsteht die Energie, zu denken und zu schreiben.
LGr
Karl
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Jeden Abend muss unser Lebensfahrzeug zur Ausbesserung auf dieselbe Werft, die Bettstatt gebracht werden, auf der es einst gebaut und vom Stapel gelassen wurde
Wie vernünftige Menschen oft sehr dumm sind, so sind die Dummen manchmal sehr gescheit
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Durch eine traurige düstere Jugend schritt ich ins Leben hinein [...]. Den Schaden, den dieser unselige Anfang des Lebens in mir angerichtet hat, fühle ich noch heute - ach, ich fühle ihn in diesem Augenblick!
Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie