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Kommentare zum Spruch

erka 4062 Sprüche 14.02.2014 - 17:25   deutscher Spruch Facebook Share
Nichts Menschliches war ihm fremd,
weil er sich selbst als Mensch empfand
und sich eigner menschlicher Schwäche
jederzeit bewusst war.

Heinrich Theodor Fontane erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. September 1898)
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Kommentare zu diesem Spruch
Fr, 14. Februar 2014, 17:29
erka 4062 Sprüche
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So Fontane über seine Romangestalt "Pastor Lorenzen"
(in: "Der Stechlin").

Aber die zitierten Worte treffen auch auf Fontane selbst zu.
Fr, 14. Februar 2014, 18:06
erka 4062 Sprüche
offline offline

Dass Theodor Fontane zwei voreheliche Kinder gezeugt hatte, blieb seiner Ehefrau (wahrscheinlich) zeitlebens unbekannt.
So, 2. März 2014, 19:25
erka 4062 Sprüche
offline offline

Bei Stefan Neuhaus lese ich soeben die interessanten (und mich erheiternden) Worte:

"Für manche seiner Zeitgenossen ist er ein literarischer Sittenstrolch gewesen [...]."
Quelle: Fontane-ABC. S. 134





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