Dieses Zitat wird immer weider erwähnt, jedoch der genaue Quellennachweis ist schwiereig zu finden. Ohn den Kontext dieser Aussage ist sie schwer zu verstehen, ja scheint sogar kompletter Unsinn zu sein. Würde man sie wörtlich nehmen, so wäre es eher eine Übereinstimmung mit alten vedischen Wahrheiten der Erkenntnis des Selbst, das in sich selbst schon alles weiss. Meint Galileo wirklich so was? Wie kommt er auf diese Aussage? Sie zu verstehen wäre von grossem Wert.
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Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle, die beständig fließt und umso reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft.
We must strive every day so that this love of living humanity will be transformed into actual deeds, into acts that serve as examples, as a moving force.