Es fällt mir dabei jener junge Engländer in Rom ein, der abends, in einer Gesellschaft, sehr zufrieden erzählte, dass er doch heute sechs Kirchen und zwei Galerien beiseite gebracht habe. Man will mancherlei wissen und kennen und gerade das, was einen am wenigsten angeht.
Ich denke, dass das sagt, dass ein englischer Tourist in Rom ganz stolz darauf ist, sich die Sehenswürdigkeiten angesehen zu haben, und dann aber die Frage aufgeworfen wird, ob er das wirklich machte, weil es ihn interessierte, oder weil es "Tourisstenpflichtprogramm" ist. Die DInge, die wirklicht interessant sind, die findet man oftmals net in Gallerien oder Kirchen. So zumindest verstehe ich den Spruch.
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Der ganz normale Alltag: Morgens mit Hochspannung aufwachen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen, abends geladen nach Hause kommen.
Es fällt mir dabei jener junge Engländer in Rom ein, der abends, in einer Gesellschaft, sehr zufrieden erzählte, dass er doch heute sechs Kirchen und zwei Galerien beiseite gebracht habe. Man will mancherlei wissen und kennen und gerade das, was einen am wenigsten angeht.