Ist es wirklich richtig, den vermeintlich "anstrengungslosen Wohlstand" von Hartz-IV-Empfängern zu beklagen und vom wirklich anstrengungslosen Wohlstand reicher Immobilienbesitzer zu schweigen?
Der Grundtenor des Spruch`s ist gut.
Wobei der "Wohlstand" eines Hartz-IV-Empfängers
alles andere als anstrengungslos ist !!!!!
Die Anstrengung, oder der Preis dafür ist nur
nicht mit den Maßstäben des in der Wirtschaft geschaffenen Wohlstandes zu messen.
Der Preis ist anders und viel höher.
Das "Ding" mit den Immobilienbesitzern, ich verstehe zwar wie du es meinst, aber es ist unglücklich gewält und führt zu sozialen "Rülpsern"
Man sollte es anonymer und allgemeiner halten, nicht einzelne der Art, sondern alle der Art betreffend.
..... der anstrengungslose Wohlstand jener ist fraglich zu gestatten aus Sicht der Gesellschaft, die ihn weder selber noch ehrlich erwirtschaftet haben. Ebenso sollte es eine ind. und gesell. vernünftige Obergrenze für zu vererbenden Wohlstand geben.....????
Es ist sozial unklug, eine bestimmte Besitzgruppe direkt anzugreifen, ohne dabei geziehlt vorzugehen.
Sollen nur Anregungen sein.
LGr Karl
Du scheinst hier mich ansprechen zu wollen. Der Spruch ist aber nicht von mir, wie der Autor zeigt.
deshalb steht dort ja auch vermeintlich und der "anstrengungslose Wohlstand" steht in Anführungszeichen. Wie offensichtlich soll der Autor die Ironie denn kennzeichnen?
Nein, es ist aus meiner Sicht die einzig sinnvolle Art, Missstände anzuprangern. Gesellschaftskritik hat schließlich den Zweck, Probleme (und ihre Verursacher) offenzulegen und anzuprangern.
Auch ist nichts Verfängliches daran, Immobilienbesitzern (d.h. insbesondere Vermietern, die in dem Artikel angesprochen wurden) einen anstrengungslosen Wohlstand vorzuwerfen. Ich weiß durchaus, dass auch Verwaltungsaufwand und bauliche Maßnahmen dahinter stecken - trotzdem ist das Vermieten eines Hauses normalerweise alles andere als ein Vollzeitjob und erlaubt auf diese Weise denen, die das nötige Grundkapital haben, um ein Haus zu kaufen (oder gleich eins erben) ihren Wohlstand ordentlich zu vermehren. Anders gesagt: Immobilienbesitz ist ein klassisches Beispiel für "Wer hat, dem wird gegeben", und das darf man durchaus im Rahmen von Deutschlands Vermögensentwicklung mal so direkt ansprechen - zumal mit Berlins Luxuswohnungen, dem völlig fehlenden sozialen Wohnungsbau und knallharten Zwangsräumungen wie im Fall von Rosemarie F. Immobilienbesitz in Deutschland sowieso gerade ein wichtiges Thema ist.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
"Sollen nur Anregungen sein". .... keine Dogmen.
Autor gesichtet, User`s Sympathie, und deshalb Konversation
"......vermeintlich "anstrengungslosen Wohlstand" von Hartz-IV- ...."
Habe ich zu obeflächlich gelesen, ist dann unterm Strich eine Zustimmung von mir
Deutschlands Vermögensentwicklung.... da sind die Immobilienbesitzer die kleinsten Fische, denn dieses Vermögen lässt sich noch relativ gut vom Staat kontrollieren. Da geht es um angelegte, vererbte und verbaute Millionen, woanders geht`s um Milliarden die enorme verdeckte Macht auf Wirtschaft, Politik und Staat ausüben.... und auf den Immo- Sektor.
Wenn wir schon einmal bei Mißständen sind, warum nicht gleich die Ursachen statt die Symptome beleuchten?
Dem Immobilienbesitzer schwatzt man sein Haus nicht ab, ebenso wird er es nicht freiwillig opfern.
Die Ursachen für solche Mißstände liegen nicht bei den Besitzern, sondern in einer anderen Ebene!?
Aber in welcher wohl?
LGr Karl
Ps.: Nicht so verbissen, etwas lockerer angehen
In dem Punkt denke ich, der Fehler liegt durchaus bei den Besitzern. Er liegt schon im Besitzen überhaupt - der eine besitzt, was der andere braucht, und beide verfolgen dabei möglicherweise recht unterschiedliche Interessen.
Private Hände sind in den allermeisten Fällen profitorientiert. Auf den meisten Märkten ist das völlig okay. Nachfrager und Anbieter treffen sich dort, wo beide mit dem Ergebnis leben können. Das hat seine Vorteile, das müssen wir nicht abschaffen.
Aber man muss sich klar machen, dass es für ein privates Unternehmen (solange sie genügend Käufer haben) völlig irrelevant ist, wenn sozial Schwache zu irgendetwas keinen Zugang haben - sie suchen nur den optimalen Marktpreis. Sie werden Monopole nutzen. Sie werden nicht nach dem Verstand, sondern nach der Nachfrage urteilen, welche Innovationen sinnvoll sind (auch wenn das heißt, dass "Geschmacksverstärker" einfach durch nett klingende "Hefeextrakte" ersetzt werden, egal, ob das praktisch das gleiche ist). Sie geben einen feuchten Dreck auf Arbeitsbedingungen, wenn ihnen niemand Gesetze aufdrückt. Sie spielen wirtschaftsschwache Gegenden gegenseitig um die günstigsten Standortbedingungen aus. Und wenn sie sich verpflichtet fühlen, dann meist ihren Aktionären.
Die freie Marktwirtschaft ist kein sympathisches System.
Wo sie funktioniert, ohne dass es unangemessen auf die Kosten von jemandem geht, werd ich aber nichts gegen sagen.
In gewissen Bereichen ist die freie Marktwirtschaft damit aber völlig ungeeignet für die Versorgungsaufgabe. Die Versorgung mit Leitungswasser sollte diesen Prinzipien nicht unterstehen (weil sich gezeigt hat, dass das Wasser nach solchen Privatisierungen teurer wurde und die Qualität durch Chlor ersetzt wurde). Berlin kämpft gerade dafür, ihre Stromversorgung wieder in die Hände von Stadtwerken zu übergeben. Auch Schule, Polizei, Ämter und andere Dienstleistungen sind zurecht in staatlicher Hand. Wenn unsere Banken und Versicherungen weitgehend unabhängig sind, dann müssen sie zumindest strengend Regeln unterstehen.
Und Wohnungen?
In kleineren Städten nimmt das keine dramatischen Ausmaße an.
In Berlin wird ein privater Besitzer hingegen eher Luxuswohnungen investieren als in ein Generationenhaus. Bei dem hohen Ansturm von Mietern kann man sich natürlich auch überlegen, ob man eine alleinerziehende Mutter mit befristeter Arbeitsstelle überhaupt reinlassen will. Und wer für die Miete nicht immer rechtzeitig aufkommen kann (und das wurde durch das neue Mietrecht gerade erst verschärft) steht schnell vor einer Zwangsräumung, die auf Gesundheit und Leben geht, siehe den schon verlinkten Fall von Rosemarie F.
Ich werde deshalb zunehmend Fan von Genossenschaftswohnungen, weil die das Marktprinzip durch ein System ersetzen, dass sich viel besser selbst reguliert und mit dem Gemeinwohl einhergeht.
Es geht also nicht darum, Immobilienbesitzern etwas "abzuschwatzen" oder gar zu verbieten. Aber wenn wir etwas für die Bevölkerung tun wollen, dann sollten wir nicht den Abriss von Teilen der East Side Gallery genehmigen, sondern Genossenschaften fördern.
Signatur
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Allie Keys in "Taken"
Stimme dir in allem zu.
Hat sich sehr gut gelesen.
"Hefeextrakte", welch ein niedlicher süßer harmloser Name für eine doch hinterlistige Angelegenheit. Ich achte darauf !
Das Problem ist nicht die Marktwirtschaft, sondern ihre Reglementierung.
Wirtschaftsgesetze: Aufrechterhaltung einer polypolistischen Marktstruktur ! Siehe Kartellamt
Denn Ziel eines Marktteilnehmers (Führers) ist es, die alleinige Dominanz zu erringen, denn dann kann er Preise diktieren und Gewinn am besten optimieren.
Bereiche die die elementare Existenz der Gesellschaft gefährden können, dürfen nicht in private Hand, das erkannten schon Leute vor uns, wie z.B. Bismark
So geschah es auch, das Bahn Post usw. Staatsunternehmen waren.
Die Reprivatisierung bringt höhere Effektivität, aber auch eine Menge an Nachteilen, wie Erpressbarkeit, soziale Ungerechtigkeit... usw.
Früher waren es, glaube ich, Gesundheitswesen, Post, Wasser, Bildung, Transport, Bahn, staatl. Dienste....?
Was ist bei heutigen Marktstrukturen, wenn Nahrung Information (Daten) Finanzwesen und Energie versagen???????
Private Personen verfolgen letztendlich durch Gier immer ein Maximum an Gewinn, welches ihnen man auch nicht direkt vorwerfen kann. Soziales Geplabber hin oder her, letztendlich werden sie ja durch das Wirtschaftssystem als Ochse vor den Karren gespannt (L. Erhard)
Jedes Spiel funktioniert erst durch einhalten gewisser Spielregeln und das Vertrauen darauf.
Wir privatisieren alles wegen der Effektivität und erhöhen damit das Existenzrisiko und die soziale Ungerechtigkeit der Gemeinschaft.
Nicht das den Politikern solch Denkweisen fremd wären, doch sie haben hauptsächlich andere Interessen zu vertreten, so bitter wie das klingt, ist aber so!!!!
Es könnte z.B. ein Gesetz geben, eingehender begründeter Antrag auf sozialen Missbrauch von Wohneigentum auf Landesebene, oder besser noch, auf Landkreisebene..... Abstimmung.... Reglementierung oder wenn nicht einsichtig eben Enteignung?
Einige Präzedenzfälle, vieles würde sozialer laufen, aber der private Wohnungsbau würde auch zurückgehen. So bekäme automatisch der Staat die Wohnungskarte wieder zugespielt, das aber will er ja gerade nicht!!!
Es sind also nicht die Subjekte, deren eth. Einstellung, sondern die Spielregeln, und die werden politisch fabriziert.
Das aber wäre ein anderes Thema.
LGr Karl
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Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Willst du fliegen, dann stell dich gegen den Wind. Du kannst die Schatten besiegen, weil die Sterne dir viel näher sind. Und am Ende der Mauer geht es weiter, wenn du springst. Jeder Tag, jede Stunde, kann die soviel geben und nur du gibst ihr den Sinn!
Ohne jeden Zweifel, die Zeit läuft uns davon. Kommt der Mensch eher zur Vernunft, als er zur Vernunft gebracht wird? Und wenn ja, bleibt uns dann noch Zeit zum Bremsen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich bin mir selbst ein unbekanntes Land, und jedes Jahr entdeck ich neue Stege. Bald wandr' ich hin durch meilenweiten Sand und bald durch blütenquellende Gehege. So oft mein Ziel im Dunkel mir entschwand, verriet ein neuer Stern mir neue Wege.
Ich hasse dich, weil du mich so sehr verletzt hast. Ich hasse dich, weil ich wegen dir nicht mehr an mich selbst glaube. Doch am meisten hasse ich dich, weil ich dich nicht hassen kann, nicht ein bisschen. Nicht einmal fast!
Ist es wirklich richtig, den vermeintlich "anstrengungslosen Wohlstand" von Hartz-IV-Empfängern zu beklagen und vom wirklich anstrengungslosen Wohlstand reicher Immobilienbesitzer zu schweigen?
Ich bin kein Dichter, der Epoche macht, kein genialer Mann, der Einfluss auf die Fortbildung der deutschen Literatur ausübt; mein ganzes Geheimnis besteht in dem Glück, den Ton getroffen zu haben, der unten und oben, beim Volk und bei den Gebildeten, zugleich anklingt.
Fritz ReuterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juli 1874)
Ich kann nicht Optimist sein, unterscheide mich von den Pessimisten, glaube ich, nur dadurch, dass mich das Böse, Dumme, Unsinnige nicht aus der Fassung bringt, weil ich's von vorneherein in die Zusammensetzung der Welt aufgenommen habe.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Im Moment, da man nach Sinn und Wert des Lebens fragt, ist man krank, denn beides gibt es ja in objektiver Weise nicht; man hat nur eingestanden, dass man einen Vorrat von unbefriedigter Libido hat [...]
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Das große Unheil ist ... angezettelt worden hauptsächlich durch Rousseau mit seiner Lehre von der Güte der menschlichen Natur. Plebs und Gebildete destillierten hieraus die Doktrin eines goldenen Zeitalters, welches ganz unfehlbar kommen müsste, wenn man das edle Menschentum nur gewähren ließe.
Aber nur die Gewissheit um deinen Körper und deine Seele, nur das Wissen um deine selbst gemachten Erfahrungen, das Vertrauen in deine Gefühle und Intuitionen macht dich unverletzlich.
Wenn es tatsächlich so ist, dass wir von Außerirdischen beobachtet werden, so müssten wir doch längst zumindest ihr immer lauter werdendes Kichern irgendwie empfangen können...?
Erwachsene erinnern sich nicht daran, wie es war, ein Kind zu sein. Auch wenn sie es behaupten. Sie wissen es nicht mehr, glaub mir. Sie haben alles vergessen. Wie viel größer ihnen die Welt damals erschien. Dass es mühsam sein könnte, auf einen Stuhl zu klettern. Wie fühlte es sich an, immer hoch zu blicken? Vergessen. Sie wissen es nicht mehr. Du wirst es auch vergessen. Manchmal reden die Erwachsenen davon, wie schön es war, ein Kind zu sein. Sie träumen sogar davon, wieder eins zu sein. Aber wovon haben sie geträumt, als sie Kind waren? Weißt du es? Ich glaube, sie träumten davon, endlich erwachsen zu sein.
Denn ich will aus mir machen das Feinste, was sich überhaupt aus mir machen lässt. Ich weiß, es ist Egoismus; aber ein Egoismus, der groß ist und nobel und sich der einen Riesensache unterwirft.
Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr. Tief im Inneren bleibt jeder einsam und leer. Es heißt, dass jedes Ende auch ein Anfang wär'. Doch warum tut es so weh und warum ist es so schwer?
Das große Ziel von Bildung ist nicht Wissen sondern Handeln.
Herbert SpencerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Dezember 1903) Zur Autorenbiographie
Arbeite nicht zu viel, denn das verdummt, und der Mensch lernt nicht ausschließlich, sondern muss auch das Leben genießen, um sich frisch und aufnahmefähig zu erhalten. Wirf Vorurteile ab und blicke nicht mit Scheuklappen auf die Welt.
Versuche mich wieder tief in meine Arbeit hineinzugraben. Man muss eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.
Ich sage wie sie: Wenn ich erst etwas könnte! So ist es eine schmähliche Existenz. Man hat nicht das Recht, stolz aufzutreten, weil man selbst noch nichts ist.
Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies: einander lassen; denn dass wir uns halten, das fällt uns leicht und ist nicht erst zu lernen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich geh doch immer auf Dich zu mit meinem ganzen Gehn; denn wer bin ich und wer bist Du, wenn wir uns nicht verstehn.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Unsere Leben haben wirklich nur in den Augen anderer eine Bedeutung. Wenn es niemanden gibt, der sich für dich interessiert, ist es so als würde es dich gar nicht geben.
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Die Frauen haben nicht Unrecht, wenn sie sich den Vorschriften nicht fügen wollen, welche in der Welt eingeführt sind, weil die Männer sie verfasst haben, ohne die Frauen zu fragen
Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an?
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Im Übrigen bin ich entschlossen, alt zu werden; denn sonst kann man es zu nichts bringen. Aber nicht aus Vergnügen am Leben will ich alt werden.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Im Alter von 15 Jahren erwachte in mir das Interesse für die Wissenschaften.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Stillstand ist Rückschritt. Aufhören des Strebens ist geistiger Tod!
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Mit 40 Jahren hatte ich Zweifel und innere Unsicherheit überwunden.
Mit 50 Jahren hatte ich einen Einblick gewonnen in die ewigen Gesetze des Weltgeschehens.
Mit 60 Jahren konnte ich aus den Äußerungen anderer Menschen ihr Wesen erkennen.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Zu den [...] wesentlichen Unvollkommenheiten der Geschichte kommt noch, dass die Geschichtsmuse Klio mit der Lüge so durch und durch infiziert ist, wie eine Gassenhure mit der Syphilis.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie