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Kommentare zum Spruch

Talnop 3019 Sprüche 17.11.2013 - 22:57   deutscher Spruch Facebook Share
Das gemeinschaftliche Glück hat seine Basis
in den Verteilungsverhältnissen

Karl Talnop erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Glück - Miteinander



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Kommentare zu diesem Spruch
Mo, 18. November 2013, 16:14
Joy 4965 Sprüche
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heißt das jetzt alle sollen das gleiche haben oder es ist gut wie es ist?!
SignaturJoy 4965 Sprüche

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joy

Di, 19. November 2013, 00:12
Talnop 3019 Sprüche
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Warst ja fleißig Joy!
Mit beiden Thesen liegst du aber daneben, und gewaltig!
Ist ein einfacher Spruch und auch so gemeint,
man denke nur an frühe Kinderjahre im Sandkasten.
LGr Karl
Di, 19. November 2013, 16:51
Joha 2178 Sprüche
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Jetzt bin ich verwirrt.
Mi, 20. November 2013, 10:53
Talnop 3019 Sprüche
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Verwirrt, das war nicht meine Absicht.
Wenn mehrere Kinder im Sandkasten spielen,
tauschen sie oft ihr Spielzeug untereinander aus,
und jeder freut sich wieder etwas anders zum Spielen zu haben, weil er neugierig ist wie das wohl so ist.
Wenn aber einer alles Spielzeug hat und die anderen nichts, dann gibt es Streit und der gemeinschaftliche Frieden ist gefährdet.
LGr Karl
Mi, 20. November 2013, 18:26
Joy 4965 Sprüche
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Das sind dann aber nicht die Verteilungsverhältnisse. Das ist der Soziale Umgang mit gemeinsamen Gut. Denn das Spielzeug, das im Sandkasten des Kindergartens herum liegt, gehört meist der Einrichtung und keinem der Kinder, daher begeben sie sich in eine anmaßende Position, wenn sie meinen, es wäre großzügig, jemandem etwas anzubieten, was einem gar nicht gehört. Ich biete häufig Freunden wenn ich bei ihnen zu Besuch bin etwas von ihrem eigenen Essen, ihren eigenen Süßigkeiten oder ihrem eigenen Tee an ... ich weiß, wovon ich rede *lach* (es ist witzig, aber sicher nicht angemessen). Aber das nur am Rande. Fakt ist, dass meine Frage auf den Wortlaut zugeschnitten war - nicht auf die von dir hinterher definierte Bedeutung.

Knall mir also nicht die Behauptung vor den Latz, dass ich mit beiden Thesen daneben liege, wenn du in deiner Wortwahl nicht exakt rechachiert hast (sorry, die Returkutsche musste jetzt vertragen). Nach deiner Beschreibung meinst du eher was in der Richtung, dass das gemeinschafliche Glück seine Basis im fördernden Umgang untereinander hat. Nicht, dass es in den Verteilungsverhältnissen ist. Denn diese werden oftmals nicht flexiebel sondern absolut betrachtet und es ist schwer, gegen Verteilungsverhältnisse - zB des Erbes - vorzugehen, ohne Anwalt und Gericht zu bemühen.

Also? Liege ich immer noch "daneben, und gewaltig" (besides: Da fehlt ein "zwar" ... bei deiner Formulierung liege ich gewaltig (da hilft auch kein Komma ...) und das ergibt nur bedingt einen Sinn ... vor allem, weil ich weder gewaltig bin (55 auf 158) noch liege (ich stehe genauer gesagt gerade vorm PC) oder sonst irgendwas)? Oder ist meine Frage, die auf die Definition der relativ festen Grundsetze der Verteilungsverhältnisse verständlich?

Ich möchte nicht dreist sein und auch nicht meinen heutigen Frust an dir abreagieren, sicher nicht. Ich hoffe, es kommt nicht so rüber. Aber für mich ist der Bergiff der Verteilungsverhältnisse halt einfach ein überaus starrer Begriff, der nichts von der Flexibilität deiner angehängten Sinn-Defintion hat. Wenn du dir sicher bist, dass du den passendsten möglichen Begriff gewählt hast, dann erkläre mir bitte, was deiner Auffassung nach Verteilungsverhältnisse sind.
SignaturJoy 4965 Sprüche

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joy

Mi, 20. November 2013, 18:32
Joy 4965 Sprüche
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Besides: Ich hab nicht mal eine klare Definition für das Wort gefunden ... vielleicht bin ich nur einfach nicht gut im googeln :-p Das brauchbarste war ein Artikel, in dem ein Absatz über Verteilungsverhältnisse war unter dem Unterpunkt "2.2. Eigentums-, Verwertungs-, Verteilungs- und Arbeitsverhältnisse". Dieser besagt:

Zitat 2.2.3. Verteilungsverhältnisse

"Die Verteilungstheorie ist in gewisser Hinsicht die Krönung und der Abschluß der gesamten Wirtschaftstheorie." (Krelle 1962, V) Verteilung ist eine wesentliche Oberfläche der P. und wird folglich, wo es den Wertschöpfungsprozeß und seine strukturbildenden Wirkungen zu verbergen gilt, gern für das Ganze der P. ausgegeben. So reduziert z.B. Luhmann Klassenunterschiede auf die ungleiche Verteilung sozialer Güter, auf "die Reflexivität des Verteilens, das Verteilen auf Verteilungen" (Luhmann 1988, 66). 'Verteilungskämpfe', bei denen es, wie im 'Klassenkampf', um mehr als um Verteilung, nämlich um die Struktur der Verteilung geht, kommen unerklärlicherweise aus heiterem Himmel oder werden 'gemacht' (Luhmann: "Marx placiert den Konflikt") und können dann allenfalls 'anthropologisch', etwa aus einem Neidreflex, begriffen werden. (Luhmann 1985)

Die Erforschung der Verteilungsdimension eröffnet längst Perspektiven und Anschlüsse, die über die wirtschaftliche Ebene im engeren Sinne hinausweisen. Neben die 'Verteilung von Markteinkommen' und die 'Verteilung von Tarifeinkommen und öffentlichen Gütern' tritt die 'Verteilung von Lebenslagen', ja von 'Glück'. (Hund 1982) Dieses Einfallstor für ein Verständnis des sozialen Charakters der P. ist auch in den empirischen Ergebnissen zur Einkommens- und Vermögensverteilung präsent. Was bedeuten z.B. unterschiedliche Einkommen für vergleichbare Leistungen bei Männern und Frauen, bei Arbeitern und Angestellten, in benachbarten Regionen und Branchen? Das kapitalistische Gesetz der Entwicklung durch Ungleichmäßigkeit und Ungleichzeitigkeit hat sich längst auf den Weg gemacht, Geschlechterbeziehungen, Privilegien, Egoismen, ethnische Verhältnisse, Nationalismen usw. immer bewußter und z.T. auch auf verwissenschaftlichte Weise auszunutzen.

Sozioökonomisch kommt auch die nicht-marxistische Verteilungstheorie nicht um die eindeutige Differenz zwischen Kapital- und Arbeitseinkommen herum (Krelle 1962, 107f). Gesamtwirtschaftlich und -gesellschaftlich wird damit die Frage nach der Verteilungsstruktur, nach alternativen Logiken der Verteilung, unabweisbar auf eine 'Demokratisierung' von Kapitaleinkommen und auf den Bereich gewerkschaftlicher Verteilungstheorie und -praxis gelenkt, beispielsweise auf die ausgefeilte Be- und Verrechnungspraxis der gewerkschaftlichen Tarifpolitik, die sich unter kapitalistischen Bedingungen im 'strukturverändernden Verteilungskampf' herausgebildet hat. (Vgl. Schäfer u.a. 1982) Wenn hier 'gerechnet' wird, dann kommen auch andere Wertgrößen als die des Profits ins Spiel.

Insofern hängen Verwertungs- und Verteilungsfrage eng zusammen, insbesondere bezüglich des Übergangs von der kapitalistischen zur sozialistischen Verteilungslogik. Rubens an P. Sraffa (1968) angelehntes Modell einer (sozialistischen) Gemeinproduktion entwickelt folgenden Gedankengang. Nimmt man aus Vereinfachungsgründen nur drei Teilproduktionen bzw. Produzenten an, so ergibt sich aus der Logik des Modells, daß der Teilarbeiter (1) dem Teilarbeiter (2) "im Interesse des äquivalenten Gemeinaustauschs weniger an verdinglichtem Wert" gibt, "als er von diesem bekommt. Die Annahmen der abstrakten Gleichheit namens des 'Rechts', das ein rohes Recht wäre, würden die einfache Reproduktion unseres Drei-Teilarbeiter-Systems durcheinanderbringen, d.h. zu Reproduktionsverlusten führen. Stellte sich (2) nämlich auf den Standpunkt, daß er von (1) ja nur Produkte im verdinglichten Werte von genau 9 t Eisen bekommt, daher (1) auch nur 9 t seines Teilprodukts liefern wolle, so bliebe er auf 3 t Eisen sitzen, die der Gemeineigentümer als Verlust abbuchen müßte. Entsprechendes gilt in anderen Fällen." Ruben/Wagner folgern: "Wir sehen also, daß der Übergang von der individuellen Wertform, die im Kapitalismus zugleich die bürgerliche Wertform ist, zur Wertform des Gemeinaustauschs, die nach unserer Auffassung die sozialistische Wertform ist, bezüglich des individuellen Austauschs im Gemeineigentum die unabweisbare Konsequenz des nichtäquivalenten Austausches hat. Der Tausch erfolgt hier nicht auf Grund von Gleichheit, sondern auf Grund von Ungleichheit, d.h. als gegenständliche Realisierung von Ordnungsrelationen im mathematischen Sinne. Mit der Wertform des äquivalenten Gemeintauschs entdecken wir also Ungleichheiten als Wertformen des Indvidualaustauschs im Gemeineigentum. Die praktischen Konsequenzen solcher Feststellung sind gewiß nicht zu übersehen." (Ruben/ Wagner 1980, 1230) Damit wird deutlich, daß erst im Sozialismus Ungleichheit erträglich, weil jederzeit 'nachrechenbar' und 'legitimierbar' ist - und daß genau darin die neue, die alternative Verteilungslogik besteht.
SignaturJoy 4965 Sprüche

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joy

Mi, 20. November 2013, 19:40
Tanja 5462 Sprüche
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Ich verstehe das Problem nicht... ich hatte unter Verteilungsverhältnisse natürlich die Verhältnisse (=Proportionen) verstanden, wie etwas verteilt ist. Und dass unterschiedliche Verteilungsschlüssel unterschiedlich viel Wohlfahrt für die Gemeinschaft auslösen, ist auch völlig klar.

Dass man da reinliest, dass die bestehenden Verhältnisse gut sind oder alle gleich viel haben sollten, ist aus meiner Sicht eine Überinterpretation, so nach dem Motto "Jeder hat einen anderen Geschmack" - "Wie, und deshalb soll jeder nur noch essen, was er mag, und keiner sollte mehr auf Gesundheit achten?"

PS: Und dass das Spielzeug im Sandkasten der Einrichtung gehört, verdreht einfach nur Talnops Beispiel... offensichtlich meinte er schließlich einen Spielplatz, bei dem die Kinder ihr eigenes Spielzeug mitbringen müssen

PPS: zu dem "gewaltig", das aus irgendeinem Grund auch noch auf die Goldwaage gelegt wurde: Warten wir doch einfach mal bis nach Weihnachten. Vielleicht hatte Talnop 3019 Sprüche ja einfach hellseherische Fähigkeiten :-P
Signatur

Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"

Do, 21. November 2013, 20:59
Talnop 3019 Sprüche
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Sorry, vor den Latz wollte ich dir keine knallen, denn sich mit dir anlegen ist mir eine Nummer zu groß. grins
Mensch Joy, du machst mir ja wirklich Angst.
Denk an deinen Blutdruck.
Das du für "Verteilungsverhältnisse" keine klare Def. gefunden hast war mir klar. Bei so hohem Blutdruck vergisst man schnell das hier eine Präzisierung notwendig ist.
Klasse Tanja, danke deines Verständnisses, aber ich möchte wegen dem Blutdruck deine Worte Joy nicht so direkt empfehlen, könntest du das mal für mich tun?
LGr Karl
Fr, 22. November 2013, 08:41
Xian 1367 Sprüche
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Zitat von Talnop 3019 Sprüche Denk an deinen Blutdruck.
:thumbs:

Und damit ihr es wisst: Ich hab meine Nena lieb! :love:
SignaturLiebe Grüße,
Christian 1367 Sprüche
Sa, 23. November 2013, 16:10
Joy 4965 Sprüche
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Meinem Blutdruck geht es gut, ich danke dir für deine Anteilname ^^

Xian 1367 Sprüche? Ist es wirklich so schlimm, sich mit mir anzulegen? Ich meine, das würde erklähren, warum die Schichtleiterin auf der Arbeit so gejubelt hat, als ich ihr letztens einen Punkt zugestand ;-P
SignaturJoy 4965 Sprüche

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joy






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buki 3754 Sprüche Kaum steigt irgendwo die Rendite zehnjähriger Anleihen,
schon wird der Weltuntergang verkündet.

Jens Weidmann
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deutscher Spruch  29.11.2013 - 08:33
Spruch-Bewertung: 5,50 Vote:
 






  
Loa 914 Sprüche Ich sitze in freier Natur, am See.
Die Weißen möchten,
dass ich wie sie arbeite,
wie sie viel Geld verdiene,
wie sie ein Auto kaufe
und wie sie in freier Natur, an einem See,
Urlaub mache und angle.
Ich sitze schon in freier Natur, am See.

Kanadischer Indianer
Weisheiten Facebook Share
deutscher Spruch  11.02.2011 - 15:12
Spruch-Bewertung: 7,75 Vote:
Indianisches, Zitate, Umwelt 



  



  
Talnop 3019 Sprüche Das Vermögen wird ständig einseitiger verteilt.
So stehen immer größere Investitionsgelder
schrumpfenden Konsumgeldern gegenüber.
Ein Stausee sorgt, das niemand verdursten muss.
Wenn alle dursten um den See stetig zu füllen,
wird er eines Tages brechen und vernichten.

Karl Talnop erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tiefsinniges
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deutscher Spruch  11.08.2013 - 23:13
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Occupy, Konsum 



  
Kamikaze 212 Sprüche Der gute Christ möge sich hüten
vor den Mathematikern und all denen,
die leere Vorhersagen zu machen pflegen,
schon gar dann, wenn diese Vorhersagen zutreffen.
Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Mathematiker
mit dem Teufel im Bund den Geist trüben
und die Menschen in die Bande der Hölle verstricken.

Augustinus von Hippo erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28.8.430)
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Religiöses
Ironie
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deutscher Spruch  20.03.2006 - 22:17
Spruch-Bewertung: 4,00 Vote:
Mathematik, Zitate 



  
Angly 415 Sprüche Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: Es ist in allen.
Und doch ist einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält

Rainer Maria Rilke erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926)
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deutscher Spruch  08.01.2006 - 17:09
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Zitate 



  
jule 511 Sprüche Ich habe es stets abgelehnt,
verstanden zu werden.
Verstanden werden heißt sich prostituieren.
Ich ziehe es vor, als derjenige,
der ich nicht bin,
ernst genommen zu werden
und als Mensch mit Anstand
und Natürlichkeit verkannt zu werden.

Fernando Pessoa erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935)
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Charakter
Miteinander
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deutscher Spruch  17.05.2005 - 14:53
Spruch-Bewertung: 7,67 Vote:
Zitate 



  
Loa 914 Sprüche Krieg ist deshalb so sinnlos,
weil sich dabei Menschen um etwas streiten,
dass keiner haben kann: den Gewinn.
Denn in einem Krieg gibt es keine Gewinner,
immer nur Verlierer.

Lotte Albrecht erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Miteinander
Weisheiten
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deutscher Spruch  28.02.2011 - 15:01
Spruch-Bewertung: 3,89 Vote:
Krieg, Zitate 



  
pser2000 338 Sprüche Österreich hat die absurde Situation,
dass Reporter der größten Zeitung
sich durch Minister in der Regierung vertreten lassen!

Peter Sereinigg erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Ironie Facebook Share
deutscher Spruch  25.01.2011 - 10:42
Spruch-Bewertung: 7,00 Vote:
Politik, Zitate, Meinungs- und Redefreiheit 



  
buki 3754 Sprüche Eine goldene Ader ist der Same zu allem Hader.

deutsches Sprichwort erlaubterlaubtAllgemeingut zur freien Verwendung
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deutscher Spruch  15.12.2011 - 21:19
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Sprichwörtliches 



  
Tanja 5462 Sprüche Աղւէսը բերանը խաղողին չի հասնում,
ասում է՝ խակ է

(Als der Fuchs die Trauben nicht erreichen konnte,
sagte er: Die sind noch nicht reif.)

armenisches Sprichwort erlaubterlaubtAllgemeingut zur freien Verwendung
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Spruch in sonstiger Sprache  02.07.2010 - 18:34
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Sprichwörtliches, Parabeln, Orientalisches 



  
Marion Gitzel 1557 Sprüche Seelen haben nichts mit Salen oder Sailen zu tun.

Marion Gitzel erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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deutscher Spruch  17.07.2012 - 10:49
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Tanja 5462 Sprüche Monsters exist, but they are too few in number to be truly dangerous.
More dangerous are the common men,
the functionaries ready to believe
and to act without asking questions.

Primo Levi
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englischer Spruch  13.05.2014 - 21:00
Spruch-Bewertung: 6,78 Vote:
 






  
Wolfgang Kreiner 891 Sprüche Weder Herkunft, noch Geschlecht
setzen einem Genie Grenzen!

Wolfgang Kreiner erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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deutscher Spruch  11.05.2014 - 13:47
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
 



  
Bianky 175 Sprüche Einen Dummkopf betrügen heißt,
den Verstand rächen

Giacomo Girolamo Casanova erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1798)
Miteinander Facebook Share
deutscher Spruch  21.08.2008 - 13:18
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Zitate 



  
Saskia 2282 Sprüche Der ungerechteste Frieden ist
immer noch besser als der gerechteste Krieg.

Marcus Tullius Cicero erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7.12.43 v. Chr.)
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deutscher Spruch  05.05.2010 - 16:21
Spruch-Bewertung: 6,67 Vote:
 



  
Xian 1367 Sprüche Passbilder sind die Rache der Fotographen

nach Joachim Ringelnatz erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934)
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Sonstiges Facebook Share
deutscher Spruch  15.06.2005 - 17:16
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
 



  
Tanja 5462 Sprüche Rache trägt keine Frucht!
Sich selbst ist sie die fürchterliche Nahrung.

Johann Christoph Friedrich von Schiller erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Mai 1805)
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Miteinander Facebook Share
deutscher Spruch  12.05.2014 - 11:49
Spruch-Bewertung: 5,50 Vote:
 



  



  
Joha 2178 Sprüche There's no place like home.
So etwas wie Zuhause gibt es nicht.

Johanna Füracker erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Wortspiele Facebook Share
deutscher Spruch  10.05.2014 - 10:10
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
 



  
Tanja 5462 Sprüche Liebst du eine Frau zu schnell,
liebst du sie schnell nicht mehr.

Sprichwort der Yoruba erlaubterlaubtAllgemeingut zur freien Verwendung
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Weisheiten Facebook Share
deutscher Spruch  11.04.2010 - 20:21
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Sprichwörtliches 



  



  
Su-Ki 5781 Sprüche Auf des Glückes großer Waage
Steht die Zunge selten ein.
Du musst steigen oder sinken,
Du musst herrschen und gewinnen
Oder dienen und verlieren,
Leiden oder triumphieren,
Amboss oder Hammer sein.

aus "Ein Anderes" von Johann Wolfgang von Goethe erlaubterlaubtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. März 1832)
Pfeil Zur Autorenbiographie

Glück Facebook Share
deutscher Spruch  15.05.2007 - 22:01
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
aus sonstigen Quellen 



  
Josi 1473 Sprüche Die Wahrheit ist:
Das Leben ist entzückend, schrecklich, charmant,
grauenvoll, süß und bitter
und das ist alles.
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deutscher Spruch  15.09.2005 - 16:14
Spruch-Bewertung: 5,50 Vote:
Lebenseinstellung 






  
Tanja 5462 Sprüche Der Grund, weshalb organisierte Religion offene Feindschaft verdient,
ist, dass Religion, anders als der Glaube an Russells Teekanne,
mächtig, einflussreich und steuerbefreit ist
und systematisch an Kinder weitergegeben wird,
die zu jung sind, sich dagegen zu wehren.
Kinder sind nicht gezwungen, ihre prägenden Jahre damit zu verbringen,
verrückte Bücher über Teekannen auswendig zu lernen.
Staatlich subventionierte Schulen
schließen keine Kinder vom Unterricht aus,
deren Eltern das falsche Aussehen der Teekanne bevorzugen.
Teekannen-Gläubige steinigen keine Teekannen-Ungläubigen,
Teekannen-Renegaten, Teekannen-Ketzer und Teekannen-Lästerer zu Tode.
Mütter warnen ihre Söhne nicht davor, Teekannen-Schicksen zu heiraten,
deren Eltern an drei Teekannen statt an eine glauben.
Leute, die ihre Milch zuerst einschenken,
schießen nicht jenen, die den Tee zuerst einschenken,
die Kniescheiben weg.

aus "A Devil's Chaplain: Selected Essays" von Richard Dawkins
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deutscher Spruch  03.05.2014 - 21:03
Spruch-Bewertung: 0,00 Vote:
Religionskritik