Jedes Tier ist entweder Mörder oder Opfer. In endlosen Schlachten rings um den Globus, auf jedem Kontinent, jedem Quadratzentimeter töten sie. Die Großkatzen in Afrika, die kaltblütig die jungen und schwachen Gazellen heraussuchen; die Maulwürfe im Vorgarten, die Ameisen und Termiten. Die gesamte Natur befindet sich im Krieg. Und an der Spitze all dieser Zerstörung bringen sich die Menschen auch noch untereinander um. Die Natur in Topform. Süße, knuddelige Tiere, die töten um zu leben. Die Farbe der Natur ist nicht Grün, sondern Rot. Blutrot.
Bücher erlauben durch simples Umblättern von Papierstücken den sofortigen Zugriff auf Informationen und sie sind in der Handhabung viel schneller als Computer. Trotzdem haben wir Menschen die Bücher vor dem Computer erfunden. Wir tun viele Dinge in verkehrter Reihenfolge.
Ein einzelner Schmetterling kann eine große Veränderung in Gang setzen Aber woher soll der Schmetterling wissen, wann er mit den Flügeln schlagen soll? Er tut es, wenn er es für richtig hält Also sei wie der Schmetterling, der seinem Instinkt vertraut und die Weltgeschichte ändert
Ein einzelner Schmetterling kann mit einem Flügelschlag eine winzige Veränderung auslösen, die zu einer größeren Veränderung führt, welche schließlich zu einem Tornado auswächst
So viele Arten auf diesem Planeten So viele Gleichgewichte und Verbindungen Jeder macht Jagt auf alles andere Jede Macht wird kontrolliert von irgendeiner anderen Macht Jeder Vorteil wird durch irgendeinen Nachteil wieder ausgeglichen Ja, die Erde Hier zu leben ist gar nicht so leicht
Am liebsten würden die meisten niemals alt werden, denn das bedeutet sterben würden sie aber nur einen Gedanken daran verschenken, welch eine Qual ein ewiges Leben wäre, könnten sie sich schnell daran gewöhnen, zu gehen, wenn es an der Zeit ist
Ja und Nein Gut und Böse Liebe und Hass Schwarz und Weiß
Sehen wir wirklich alles so plakativ? Machen wir uns wirklich alles so einfach? Was ist mit den feinen aber wichtigen Schattierungen des Lebens? Vielleicht, Neutral, Sympathie und Grau
Es ist eine betrübliche Tatsache, dass Kommunikation durch die Sprache immer nur ein Ansatz zur Kommunikation sein kann. Gegenstand der Kommunikation muss ein Gedanke sein, den man sich vorstellt, gefühlt oder empfunden, den man erdacht oder begriffen hat.