Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wenn der Deutsche hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern schaut, wer schadenersatzpflichtig ist
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Der Schmerz ist ein heiliger Engel. Durch ihn sind Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt.
Adalbert StifterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Januar 1868) Zur Autorenbiographie
Hast du einen Menschen gern musst du ihn verstehn und nicht hier und da und dort seine Fehler sehn. Schau mit Liebe und verzeih, du bist auch nicht fehlerfrei. Denk mal nach wie oft im Leben wurde dir wohl schon vergeben.
Mit Traurigkeit im Herzen, mit feuchten Augen schauen und trotzdem noch am Scherzen, der eignen Maske voll vertrauen. So ist es, wenn man liebt wo's keine Gegenliebe gibt.
Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit. Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid. Ein bisschen mehr Wahrheit immerdar, und viel mehr Hilfe bei Gefahr. Ein bisschen mehr „wir" und weniger „ich“. Ein bisschen mehr Kraft, nicht so zimperlich. Und viel mehr Blumen während des Lebens, denn auf den Gräbern blühn sie vergebens.
Peter RoseggerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. Juni 1918)
Sei "Allegro" im Entschlusse und "Adagio" im Genusse. Wer "Piano" seine Freunde liebt, und "Forte" seine Pflichten übt, der spielt in süßer Harmonie des Lebens schönste Symphonie.
Es gibt zwei Wege, um glücklich zu sein: Wir verringern unsere Wünsche oder vergrößern unsere Mittel. Wenn Du weise bist, wirst Du beides gleichzeitig tun.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte, und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffnung, dass es nur besser werden kann.