Bei emotionalen Erlebnissen im Leben, möchte man die Welt aus den Angeln heben. Wenn große Glück bei uns Einzug hält könnte man sie umarmen die ganze Welt. Jemand, den wir besonders mögen, möchten wir die Welt zu Füßen legen.
Wir sind nicht auf der Welt, um sie zu beherrschen, sondern zu gestalten, zu erhalten und zu verwalten für nächste Generationen, während wir auf ihr wohnen.
Brennendes Fossil Das, was man einst besessen, wird von Stahlungeheuern gefressen. Kein Haus und Baum hat überlebt, die Wüste bebt, begraben das Nest, die Erinnerung verwest. Enteignete Generation, enterbte Tradition. Der Ort, in den man hineingeboren, ist unwiederbringlich verloren .Wir verbrennen, was vor Jahrmillionen konnte schon in der Erde wohnen. Die Stromlinien sie flüstern, die Leitung muss knistern. Wir brauchen Wärme und Licht, verändern dafür der Erde Gesicht, lassen Problemen ihren Lauf, nehmen Feinstaubbelastungen in Kauf. Obwohl wir die Probleme kennen, wir brennen, verbrennen.
Brennpunkte Meiler um Meiler abgeschaltet, so hat sich die Energiewende gestaltet. Gefährliche Brennstäbe strahlen, die Umwelt muss zahlen. Die Luft bleibt zwar rein und klar, doch Atomkraft unberechenbar. Doch ohne Sonne sind sie verloren, die installierten Kollektoren.. Wenn der Wind nicht weht, das Windrad steht. Obwohl es keinem so richtig behagt, sind immer noch fossile Brennstoffe gefragt. Trotz Klimawandel und Luftverschmutzung, hat diese Energie noch immer ihre Nutzung.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, so wird es klar werden.
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie