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KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Gutmensch Der Gutmensch tendiert nach links oder grün und redet sich die Menschheit schön. Auf Multikulti legt er Gewicht, doch die Probleme sieht er nicht. Er findet nicht seine Identität, denn sie ist ihm fremd seine Nationalität. Nationalstolz ist ihm fremd und er sich gegen diesen stemmt. Er achtet auf seine Umwelt, das ist gut, dafür er dann auch vieles tut. Es kann dem Gutmensch nicht behagen, wenn wir andere Ideen in uns tragen. Die Toleranz, die ihm so wichtig ist, man hier voll und ganz vermisst. Er glaubt, er kann verändern die Welt und den Schlüssel dafür er in Händen hält. Er will den Menschen, wie wir ihn gern hätten und möchte die ganze Menschheit retten Doch manchmal können sie nicht verstehen, dass sie an der Realität vorübergehen. Man kann in der Welt vor allen Dingen, viele Ideen nicht erzwingen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Deutschen Das deutsche Volk gerne dazu neigt, dass es immer übertreibt. Das hat sich im Guten wie im Bösen gezeigt. Es ist obrigkeitshörig, es nichts hinterfragt und Widerstand wird selten gewagt. Es ist tüchtig in seinen Werken, doch dieses soll in der Welt niemand merken. Sie wollen ihre Tüchtigkeit verstecken, um nur ja keinen Neid zu erwecken. Man muss sich fast darüber schämen, sollte die Wirtschaft Aufschwung nehmen. Ihre Nationalität wollen sie gerne überdecken und innerhalb Europas gut verstecken. Sie werden immer wieder verkünden, dass sie keinen Nationalstolz empfinden. Sie finden es besser, sich selbst zu kritisieren, als über andere Kritik auszuführen. Sie verbreiteten in der Welt viel Leid in der zurückliegenden Zeit. Das können sie heute immer noch nicht fassen und sie sich deshalb selber hassen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der haarige Unterschied Bei Männern, das ist keine Frage, tritt die Wasserleitung offen zu Tage. Bei der Frau ist sie gut abgedichtet und nach innen hin gerichtet. Bei beiden Geschlechtern sind Haare am Kopf, die dreht man manchmal auch zum Zopf. Doch beim Mann gehen diese oft flöten, dann ist ein Toupet vonnöten. Die Frau, das ist wunderbar, behält meistens ihr volles Haar. Bei Frauen, das kann man beschwören, sind Haare nur da, wo sie hingehören. Der Mann hat auch Haare an seinem Kinn, was haben sie dort für einen Sinn? Er muss sich rasieren Tag für Tag, auch wenn er das Rasieren nicht mag. Legt er aufs Rasieren kein Gewicht, hat er einen langen Bart im Gesicht. Manchmal hat er Haare, welch eine Lust, auch auf seiner männlichen Brust. Der Eindruck hier oft entstand, der Mann ist enger mit dem Affen verwandt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt