Die Veilchen kichern und kosen und schaun nach den Sternen empor, heimlich erzählen die Rosen sich duftende Märchen ins Ohr.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
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Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris.
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Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben.
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Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unser'n heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen.
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Ich merke, hat der Mensch kein Geld, so ist der Mensch schon halb gestorben.
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Die Philosophie ist ein schlechtes Metier. Wahrhaftig, ich begreife nie, warum man treibt Philosophie. Sie ist langweilig und bringt nichts ein, und gottlos ist sie obendrein; da lebt man nur in Hunger und Zweifel, und endlich wird man geholt vom Teufel.
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Du schaust mich an - du fragst mich, was dir fehle? Ein Busen; und im Busen eine Seele.
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Heut nacht, im Traum, unglücklicherweis, tät ich an der schmutzigsten Magd mich laben, und ich konnte doch für denselben Preis die allerschönste Prinzessin haben.
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Gar manche, die ich als Kälber verließ, fand ich als Ochsen wieder; gar manches kleine Gänschen ward zur Gans mit stolzem Gefieder.
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In der Theologie hingegen muss ich mich des Rückschreitens beschuldigen, indem ich [...] zu dem alten Aberglauben, zu einem persönlichen Gotte, zurückkehrte.
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Ich habe vom Gott der Pantheisten geredet, aber ich kann nicht umhin zu bemerken, dass er im Grunde gar kein Gott ist, sowie überhaupt die Pantheisten eigentlich nur verschämte Atheisten sind [...].
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Auf meinem Wege fand ich den Gott der Pantheisten, aber ich konnte ihn nicht gebrauchen.
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Ja, ich bin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet.
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Wenn man kein Herz in der Brust hat, kann man nicht für die große Menge schreiben.
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Das Leben ist weder Zweck noch Mittel, das Leben ist ein Recht.
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Ich habe ein Faible für diesen König; ich glaube, wir sind uns ähnlich ein wenig. Ein vornehmer Geist, hat viel Talent. Auch ich, ich wäre ein schlechter Regent.
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Traurig schau ich in die Höh, wo viel tausend Sterne nicken – aber meinen eignen Stern kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth sich vielleicht verirrt am Himmel, wie ich selber mich verirrt in dem irdischen Getümmel.
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Was ist aber diese große Aufgabe unserer Zeit? Es ist die Emanzipation.
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Ja, man muss seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als sie gehenkt wurden.
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Trägt nach einem Schal Verlangen deine Frau, so kauf ihr zwei; kauf ihr Spitzen, goldne Spangen und Juwelen noch dabei.
Wirst du diesen Rat erproben, dann, mein Freund, genießest du einst das Himmelreich dort oben, und du hast auf Erden Ruh.
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Lass dein Grämen und dein Schämen! Werbe keck und fordre laut, und man wird sich dir bequemen, und du führest heim die Braut.
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Manchmal kommt mir in den Sinn nach Amerika zu segeln, nach dem großen Freiheitsstall, der bewohnt von Gleichheitsflegeln.
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