Wer die Götter der Menge leugnet, ist also kein Gottloser, sondern der ist gottlos, der den Göttern die Eigenschaften anheftet, die ihnen von der Menge beigelegt sind.
Der Reichtum, den die Natur verlangt, ist begrenzt und leicht zu beschaffen, der dagegen, nach dem wir in törichtem Verlangen streben, geht ins Ungemessene.