Der Blitz ist bekanntlich eine elektrische Naturerscheinung, der der Mensch machtlos gegenüber steht. Zum Schutz stellen wir daher Blitzableiter auf die Dächer.
In Schillers Trilogie ‘Wallenstein’ kommt Buttler auch auf den Blitzableiter zu sprechen. Es heißt dort (2.Teil,1. Aufzug, 2. Auftritt): „Und wie des Blitzes Funke sicher, schnell geleitet an der Wetterstange, läuft, herrscht sein Befehl vom letzten fernen Posten...“ Da sich die Handlung in den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts abspielt, der Blitzableiter aber erst im 18 Jahrhundert erfunden wurde, so will ich mit der Feststellung des Kuriosums schließen, dass der Blitzableiter bereits 120 Jahre vor seiner Erfindung erfunden worden sein muss!
Wenn'st wirklich mal wissen möchtest, wie Frauen so „ticken“, dann kleb ’n Zettel „DEFEKT !“ an die Tür und schließ dich mal für ne halbe Stunde im Damenkloo ein.
Zum Lesen brauchst dir nix mitnehmen…; was du da zu hören kriegst, ist spannend genug!
Irgendwann einmal geboren und gelehrt worden, aus Gelehrtem und Gelebtem Geschichten erdacht, Zeitungen und Bücher damit voll geschrieben und -illustriert,
Filmrollen bespielt, Produkte beworben, Leben vervielfältigt und Erfahrenes weiter gegeben. Geliebt und gehasst worden gleichermaßen.
Ein paar Zeilen, Bilder, Gedanken, Erinnerungen, oder Erinnerungen an Gedanken und Gelebtes werden bleiben… einst… …vielleicht?
Allseits wird immer wieder behauptet, dass Frauen wesentlich besser im so genannten
„Multitasking“
sind, als Männer.
In meinem näheren Umfeld hatte ich dies allerdings bisher kaum beobachten können!
Mir fällt jedoch neuerdings des Öfteren auf, dass an der Behauptung doch etwas dran zu sein scheint;
Tatsächlich konnte ich in letzter Zeit wiederholt beobachten, dass es Frauen gibt, die es in der Tat fertig bringen, mit nur einem Auto zwei Parkplätze gleichzeitig zu belegen!
spendet Leben und tauft uns... hilft und arbeitet für uns... befördert und trägt uns... reinigt und heilt uns... kühlt und wärmt uns... ernährt und labt uns... ist um und in uns... macht Freude… und Angst ...
Manche Menschen, die sich zu Lebzeiten für unersetzlich oder unabkömmlich hielten, wurden dann aber, - wie sich schnell herausstellte - alleine schon von der Lücke, die sie hinterließen, beinahe vollständig ersetzt!
Der Vorteil, mit fünfunddreißig eine fünfzehn Jahre ältere Freundin zu haben, liegt darin, dass ich nicht darüber rätseln oder nachdenken muss, wie sie mit fünfzig aussehen würde!