Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen: Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.
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Der Morgen ist die Jugend des Tages. Alles ist heiter, frisch und leicht. Man soll ihn als Quintessenz des Lebens betrachten und gewissermaßen heilig halten.
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Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?
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Wir verleben unsere schönen Tage, ohne sie zu bemerken: Erst wenn die schlimmen kommen, wünschen wir jene zurück.
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Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft.
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Die Hoffnung ist eine Hauptquelle unserer Freuden.
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Den bei Weitem allermeisten Gelehrten ist ihre Wissenschaft Mittel, nicht Zweck.
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Jede Trennung gibt einen Vorgeschmack des Todes - und jedes Wiedersehen einen Vorgeschmack der Auferstehung.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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Zur Plage unseres Daseins trägt nicht wenig auch dieses bei, dass stets die Zeit uns drängt, uns nicht zu Atem kommen lässt und hinter jedem her ist, wie ein Zuchtmeister mit der Peitsche.
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Der Wille als das Ding an sich ist der gemeinsame Stoff aller Wesen, das durchgängige Element der Dinge.
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Zuverlässig verdankt mancher das Glück seines Lebens bloß dem Umstande, dass er ein angenehmes Lächeln besitzt, womit er die Herzen gewinnt.
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Das menschliche Wissen ist nach allen Seiten unabsehbar, und von dem, was überhaupt wissenswert wäre, kann kein Einzelner auch nur den tausendsten Teil wissen.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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Was gewesen ist, das ist nicht mehr, ist ebenso wenig wie das, was nie gewesen ist. Aber alles, was ist, ist im nächsten Augenblick schon gewesen.
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Nach deinem Tode wirst du das sein, was du vor deiner Geburt warst
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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Ruhm muss erworben werden, Ehre darf nicht verloren gehen.
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Die Genitalien sind der Resonanzboden des Gehirns.
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In allen großen Werken ist der Autor selbst ganz wiederzufinden.
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So sehr viel leichter ist das Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.
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Der gute Wille ist in der Moral alles, aber in der Kunst ist er nichts; da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
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In einer so beschaffenen Welt gleicht der, welcher viel an sich selber hat, der hellen, warmen, lustigen Weihnachtsstube, mitten im Schnee und Eise der Dezembernacht.
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