Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Wer Missbrauch überlebt hat, gehört zu den mutigsten und stärksten Menschen in unserer Gesellschaft, ausgestattet mit Sensibilität, Mitgefühl und einem hohen Maße an Kreativität. Diese Menschen sind über sich selbst hinausgewachsen und haben Unvorstellbares geleistet - nur viele von ihnen wissen das gar nicht!
In dem Meer der Bosheit ist der Neid oft sehr schlimm angekommen und statt einen anderen ertrinken zu sehen, stürzt er entweder selbst ins Wasser oder scheitert an einer Klippe...
Jede Handlung führt zum Ergebnis. Bedenke aber vorher, dass am Ende auch ein negatives Resultat herauskommen könnte! Bereue es jedoch nicht, denn so etwas trainiert Dein Bauchgefühl für die Zukunft.
Wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die Sterne und die Lampe am Winterabend. Es ist so viel schönes Licht in der Welt.
Wilhelm RaabeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. November 1910) Zur Autorenbiographie
Da glänzt in die schneeige Winternacht der Mond verklärend und kalt; es glitzert in funkelnder Silberpracht der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du schön.
Wendet euch eurem Schöpfer zu! Tretet euren Gegner kühn entgegen! Macht die diabolisch aggressiven Mächte und Kräfte wirkungslos! Seid Verfechter der Unauflöslichkeit der Ehe!
Vor allen Kindern, die uns begegnen, sollten wir uns tief und ehrfurchtsvoll verneigen; sie sind unsere Herren, für sie arbeiten wir. Ein Kind in der Hütte ist mehr als ein Greis auf dem Throne. Schon darum muss man suchen, Vater zu werden, um Kinder ohne Neid betrachten zu können.
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Denn wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen; so wie Gott sie uns gab, so muss man sie haben und lieben, sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren. Denn der eine hat die, die anderen andere Gaben.
Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen. Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet