Bleib sitzen! Klopfe nicht ans Glas! Und drückt dich nach dem Essen was, lass lieber einen stille fahren! Das wissen nur, die um dich waren.
Ludwig ThomaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. August 1921) Zur Autorenbiographie
...und am Ende verkauft uns der Kapitalismus das Allerbeste: Nämlich die Abkehr vom Kapitalismus! Zwei Wochen im Kloster. Ohne Handy, ohne Computer, bei Brot und Wasser für 3.000 Euro. Herzlichen Glückwunsch!
Wenn'st wirklich mal wissen möchtest, wie Frauen so „ticken“, dann kleb ’n Zettel „DEFEKT !“ an die Tür und schließ dich mal für ne halbe Stunde im Damenkloo ein.
Zum Lesen brauchst dir nix mitnehmen…; was du da zu hören kriegst, ist spannend genug!
Stehende Männlichkeit Wenn Männer im Stehen urinieren, kann die Hausfrau die Geduld verlieren. Anstatt im Stehen Urin zu spritzen, sollten sie doch lieber sitzen. So hält man den Gestank in Schranken, die Klobrille wird des danken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Hockende Weiblichkeit Es ist überall bekannt, Frau werden Pißnelken genannt. Niemand kann sie zum Stehen verlocken, sie machen alles nur im Hocken. Wenn Frauen Klobrillen benutzen, werden sie diese nicht beschmutzen. Es hat sein Gutes dieses Hocken, das laufende Geschäft gerät nicht ins Stocken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich spürte, wie Schicksal an meine Tür klopfte. Und vom ersten Anblick an, verfiel' Ich einer anderen Person, zum letzten Mal; Schon vor der ersten Berührung Was, wenn Das mit Ihr tatsächlich Liebe ist und Ich nicht falsch lag,..? Alle unsere Fehlschritte, die Ich auf mich nehm', zum letzten Mal; Gib' dem Ganzen bitte noch 'ne Chance.
Seit Anfang an spürte Ich, Sie ist gut für mich; Ein letztes Mal
Ich bin kein Mensch, ich bin kein Tier, nachts wander ich durch Straßen so wie diese hier. Geschwind klopf ich an jede Tür, doch keiner will sie öffnen mir. Sie schreien laut in großer Not: »Seht dort, ihr Leut’, da kommt der Tod!«
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt