Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ich ging hinunter auf die Straße, den Biomüll wegwerfen. Ach könnte man doch seine Sünden genau wie diesen Sack Bioabfälle von sich werfen. Aber sie kleben an einem wie eine Eisenkette. Wir müssen sie ständig hinter uns herziehen. Und die Last wird im Laufe des Lebens immer schwerer. Ein böses Wort – ein weiteres angeschmiedetes Kettenglied. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist Jesus; wenn wir unsere Last auf ihn werfen und allein auf ihn vertrauen. Er ist ein Opferlamm, für unsere Sünden gestorben. Er ist der einzige Weg, den Gott uns lässt, ins Paradies zu gelangen. Jeder begeht Sünden ... niemand ist ohne Sünde, denn auch ein schmutziger Gedanke ist bereits Sünde.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Wir leben nicht nur unter Menschen, sondern auch mit himmlischen Geschöpfen, die uns verständnisvoll über die Schulter schauen, die unsere Gedanken, Gefühle und Taten sehen, kennen und verstehen
Henry Ward BeecherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. März 1887) Zur Autorenbiographie
Wo sch Ewigkeiten dehnen, hören die Gedanken auf Nur des Herzens frommes Sehnen ahnt, was ohne Zeitenlauf
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Tod ist nicht das Ende – Er ist der Weg in die Unendlichkeit, in den Seelenfrieden Dort, wo du jetzt bist, wirst du warten – warten auf die, die dir folgen, wenn ihre Zeit gekommen ist Auch jetzt bist du noch in unserer Mitte – in all unseren Gedanken Wir spüren deine Gegenwart und fühlen deine Liebe Wenn unsere Zeit gekommen ist, dann werden wir uns wieder sehn Also sage ich dir nicht: "Leb wohl und Ruhe in Frieden", sondern “Auf wiedersehn”