Gehe nicht nach dem Aussehen, es kann täuschen. Gehe nicht nach Wohlstand, der ist nicht von Dauer. Suche lieber jemanden, der dich zum Lachen bringt. Denn nur ein Lächeln erhellt den dunkelsten Tag.
Trenne dich nie von deinen Träumen. Wenn sie verschwunden sind wirst du weiter existieren, doch aufgehört haben zu leben.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Aus Angst Vor einer Enttäuschung reden wir uns ein, dass uns dieser eine Wunsch gar nicht so viel bedeutet. Doch was wir wirklich wollen, entscheidet das Herz, und niemals der Verstand.
"Guten Tag, mein Name ist Träumer; dürfte ich Sie auf einen Kaffee einladen?" "Schön sie kennen zu lernen, mein Name ist Realität. Tut mir leid, momentan habe ich keine Zeit, gehen sie doch mal zu Frau Illusion, sie hat sicherlich Lust auf eine Unterhaltung mit Ihnen." "Ach, das ist aber schade. Jedoch vielen Dank für die Information. Man sieht sich." "Das denke ich eher nicht." Und weg war Frau Realität, doch Herr Träumer und Frau Illusion wurden glücklich und leben heute in einem Luftschloss, gleich links neben Herrn Selbstbetrug.
Die Gesellschaft ist ein Maskenball, auf dem jeder seinen wahren Charakter verbirgt und ihn durch das Verbergen verrät.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.
Niccolò MachiavelliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Juni 1527)
Emil GöttDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. April 1908) Zur Autorenbiographie
Ein Herz, wahrhaftig gut und schön, wird oft sich täuschen lassen, lässt durch den Schein sich hintergehn, und kann sich nie dazu verstehn, vorher Verdacht zu fassen.
Streckst du manchmal deine Arme aus und drehst dich im Kreis, so schnell, wie es nur geht? Weißt du, die Liebe ist ganz genauso: sie bringt dein Herz zum Rasen und stellt die Welt auf den Kopf – total. Aber du musst schön vorsichtig sein – du musst deinen Blick an etwas festhalten, das still steht. Denn sonst verlierst du das Gleichgewicht. Du siehst nicht, was mit den Menschen um dich herum geschieht. Und du erkennst nicht, dass du bald hinfällst.
Es tut weh, einen Traum zu begraben. Zu sehen, dass er davon fliegt wie ein Vogel. Aber es war schön, ihn gehabt zu haben. Zu träumen und glücklich zu sein. Doch wenn der Traum nur noch weh tut, muss man ihn gehen lassen. Um frei zu werden – um glücklich zu sein.
Die Natur. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und anderen zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr zutraulich folgt, den drückt sie wie ein Kind an ihr Herz.