Der Optimist sieht das Licht im Tunnel. Der Pessimist sieht die Dunkelheit. Der Realist sieht den Zug auf sich zukommen. Der Schaffner sieht drei Idioten auf den Schienen.
Wenn alle Türen geschlossen und die Fenster verdunkelt sind, darfst du nicht glauben, allein zu sein Denn Gott ist bei dir und dein Schutzengel - und wesshalb sollten sie Licht brauchen, um zu sehen, was du tust?
Ich glaube, dass, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Der Mensch muss das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt Er muss die Rose lieben, gleichgültig, in welchem Boden sie wächst Er muss ein Sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig, aus welcher Quelle sie fließt Anhänglichkeit zur Lampe ist nicht Liebe zum Licht
Manchmal ist das Leben wie ein dunkler, dunkler Tunnel. Man hat ständig das Gefühl nie wieder ein Licht an seinem Ende zu erblicken. Aber wenn man immer schön mutig weitergeht, dann wird man vielleicht an einen schöneren Ort gelangen.
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein, ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.
Einen brauchst Du auf dieser Welt, der mit dir weint und lacht, einen, der unbeirrt zu Dir hält, der Deine Probleme zu seinen macht. Einen, der Deine Träume kennt, Dir Deine Schwächen vergibt, einen, der dich beim Namen nennt und froh ist, dass es Dich gibt. Einen, der Dich in die Arme nimmt, wenn eine Hoffnung zerbricht, einen der Deinen Saiten stimmt. Einen brauchst Du als Licht.
Der Pessimist sieht das Dunkel im Tunnel, der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels, der Realist sieht auch die Quelle des Lichtes und der Lokführer drei Idioten auf den Gleisen stehen.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.