Wir sind eine globale Gemeinschaft, und wenn wir das nicht begriffen haben, und auch nicht so handeln, dann wird uns die globale Natur eines besseren belehren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Wir produzieren und produzieren, wir konsumieren und konsumieren, irgendwie müssen die Waren ja auch weg, dabei wären wir schon längst in der Lage, vernünftig im Sinne des Ganzen zu Handeln, wenn die Dominanz und der Lobbyismus des Kapitals nicht so stark wären.
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Klimawandel, wir versuchen lokal hier und da einwenig zu korrigieren, doch unser Wachstum macht alles zu nichte. Es ist eine riesige Aufgabe, denn in Wirklichkeit müssten wir global handeln und unsere komplette Lebensphilosophie ändern.
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Muss man sich selbst ständig nach Vorschriften richten und sich für viele Dinge verpflichten, wird man unselbständig durchs Leben wandeln und kann selten selbständig handeln.
Unser globales System zu handeln und zu leben ist historisch gewachsen. Für ein dem Klimawandel und dessen Folgen gerechtes einheitliches handeln ist das System einfach zu träge.
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Der Nachteil von Demokratie ist dieses viele diskutieren. Die Welt verändert sich immer schneller, also müssen wir auch immer schneller handeln, Probleme aussitzen war gestern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn einer zu dir kommt und von dir Hilfe fordert, dann ist es nicht an dir, ihm mit frommem Mund zu empfehlen: "Habe Vertrauen und wirf deine Not auf Gott", sondern sollst du handeln, als wäre da kein Gott, sondern auf der ganzen Welt nur einer, der diesem Menschen helfen kann, du allein.
Denken und Handeln im Blick auf die kommende Generation, dabei ohne Furcht und Sorge jeden Tag bereit sein zu gehen – das ist die Haltung, die uns praktisch aufgezwungen ist und die tapfer durchzuhalten nicht leicht, aber notwendig ist.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Opas Prinzip war: MIT DER NATUR IMMER SCHONEND UMGEHEN! Das hat sich bei mir damals fest eingeprägt. Seither habe ich mich bemüht, stets danach zu handeln.