Es ist alles laut, zu laut für mich. Ich höre alles, einfach alles, jedes einzelne Geräusch tut weh, weil ich nichts anderes will außer Ruhe. Ich hab immer ein Ohr für alle, es wird zu viel. Lasst mich einfach schlafen und meine Ruhe haben.
aleexNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich sitze hier und denk an Dich, Du siehst meine Tränen nicht. Ich will Dich vergessen, den Schmerz nicht mehr spüren, doch ich sitze hier und denk an Dich denn ich,ich liebe Dich.
Wenn Pflanze, Tier und Mensch nicht mehr in Gemeinschaft zueinander leben, wie es von Uranfang die Schöpfung von uns will, kann unser Erdenstern nicht mehr lange leben
War es ein Engelsflügel, der streifte meine Hand? Will er mir einen Weg zeigen durch die Unsicherheit, die mich bei jeder Handlung zaudern lässt? Ich will es gerne glauben, denn er nimmt mir schweres Gewicht von den Schultern
Das Leben ist eine Gabe, die viel Schönes für einen selbst – und wenn man es nur will – viel Nützliches für andere erhält.
Wilhelm von HumboldtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. April 1835) Zur Autorenbiographie
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auf die Erde hinabblickt und behauptet, es gebe keinen Gott. Aber es will mir nicht in den Sinn, dass einer zum Himmel aufschaut und Gott leugnet.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Gott soll kein Lückenbüßer sein; nicht erst an den Grenzen unserer Möglichkeiten, sondern mitten im Leben muss Gott erkannt werden; im Leben und nicht erst im Sterben, in Gesundheit und Kraft und nicht erst im Leiden, im Handeln und nicht erst in der Sünde will Gott erkannt werden
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
In dem, was wir erkennen, sollen wir Gott finden, nicht aber in dem, was wir nicht erkennen; nicht in den ungelösten, sondern in den gelösten Fragen will Gott von uns begriffen sein
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Manchmal muss man sich zwischen kluger, vernünftiger Rücksichtslosigkeit und absolut blödsinniger, verrückter Hoffnung entscheiden Man kann sich auch nicht immer eines herauspicken und daran festkleben Immer, wenn man vor dieser Frage steht, muss man versuchen, die bestmögliche Entscheidung zu treffen Ich denke, die meiste Zeit muss man klug und vernünftig sein Aber ich will nicht in einer Welt leben, wo die Menschen nicht ab und zu die dumm erscheinende, verrückte, hoffnungsvolle Alternative wagen