Der Mensch gräbt nach Schätzen und großem Reichtum und begräbt mit jedem seiner Spatenstiche Tierreiche und Natur.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Regierungen, Kanzler, Präsidenten und Minister neigen dazu, ihren Wert für das Land, für das Volk und ihrer angeblicher Unentbehrlichkeit zu überschätzen!
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Eroberer die Völker der Welt nicht schonten, die friedlich in ihren Gebieten wohnten. Ihre Gier nach Schätzen nahm ihren Lauf, sie nahmen dafür deren Ausrottung in Kauf.
Man soll einen Menschen nicht nach seiner Herkunft beurteilen, sondern danach wo er hin will, doch um die Zukunft abschätzen zu können, benötigt man Gegenwart und Vergangenheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Das Kapital erworben durch Arbeit und Fleiß, man selbst sehr zu schätzen weiß. Doch wenn wir sterben und es vererben, das Schicksal sich wendet, denn es wird oft von den Erben verschwendet.
Glück ist ein sehr großes Wort. Und ein sehr großes Ziel. Und sicher nicht einfach zu erreichen.
Aber wenn du dich in Geduld übst, wenn du dich von den kleinen Dingen im Leben inspirieren lässt und lernst, sie zu schätzen, kommst du deinem Ziel jeden Tag ein Stück näher.
Diese Attentate sind ein Angriff auf die Demokratie, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, auf das Recht auf Leben. Es ist völlig legitim, Satire mal als geschmackvoll, mal als geschmacklos einzuschätzen. Aber Satire darf alles - sonst kann sie ihren Charakter nicht austragen.
Vermögen, erarbeitet mit Mühe und Fleiß, der Vermögende zu schätzen weiß. Auf mühelos ererbtes Vermögen dagegen, wird der Erbe oft keinen Wert mehr legen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt