Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Wenn er nicht nett zu mir sein kann, wenn es mir schlecht geht, wirklich schlecht, will ich ihn nie wiedersehen. So zu denken hilft dir nicht weiter. Die Zeit läuft weiter, an dir vorbei. Genau wie Menschen oder Gefühle. Und du bleibst zurück.
Ich geh durch den Tag mit Dir im Kopf . Bist in Gedanken beimir, neben mir, mit mir. Ich versuche etwas dagegen zu tun . Obwohl ich es nicht will . Vielleicht bist Du wie ein Tattoo in meinem Kopf . Eines das mich an Dich erinnert und immer da ist. Auch wenn Du nicht da bist. Du bist ein Gedankentattoo ... Ich kann Dich nicht entfernen ohne mich zu verletzen. Du bist ein Tattoo das ewig da bleibt wo es gestochen wurde
.....bleib wo der Teufel ist, ich bin für dich nicht geboren. Niemals will ich dich zurück, das hab ich mir jetzt geschworen.
Meine Liebe war dir nichts wert. Viel zu lang lief es mit uns verkehrt. Meine Tränen waren ohne Sinn, du wolltest lieber weiter ziehen. Du gingst zu ihr, sie war dein Glück, für kein Geld der Welt, will ich dich je zurück.
Bin lieber allein einsam, als mit dir zu zweit vereinsamt. Lebe jetzt endlich mein Leben, so wie es mir gefällt, bin glücklich und traurig, wenn auch allein auf dieser Welt.
Du wolltest die andere, ich war dir nichts wert, nun bleib auch bei ihr, ..und für unsere Trennung - ich kann nichts dafür.
Mir was befehlen zu lassen in meine Seele [...] widerstrebt mir entschieden. So bleib ich bei meinem Glauben und gönne anderen den ihrigen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mein Haus sagte zu mir: „Verlass mich nicht, denn hier wohnt deine Vergangenheit.“ Und die Straße sagte zu mir: „Komm und folge mir, denn ich bin deine Zukunft.“ Und ich sage zu beiden, zu meinem Haus und zu der Straße: „Ich habe weder Vergangenheit, noch habe ich Zukunft. Wenn ich hier bleibe, ist ein Gehen in meinem Verweilen; und wenn ich gehe, ist ein Verweilen in meinem Gang. Nur Liebe und Tod ändern die Dinge.“
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich vermisse, wie gern ich dich lachen sehen würde, wie gern ich mit dir reden würde, wie gern ich einfach nur bei dir sein würde. Doch du bist nicht hier, und mirbleibt nur zu warten, das ich dich endlich wiederseh‘!
Ich wollte, dass du beimirbleibst, mein Herz berührst und meine Seele spürst. Ich wollte, dass du mich liebst, meine Sehnsüchte siehst und mich verstehst. Ich wollte, dass du mich richtig siehst, mein Charakter und Sentimentalität. Ich wollte, dass du es spürst. Mein Herz, das nur für dich schlägt.
Draußen ist Freiheit, dort wo der Horizont beginnt Gibt es ein Land, in dem alle Wunder möglich sind? Keine Mauer, die uns je trennt Keine Grenze, die wir nicht überwinden Bleibbeimir, denn mit dir Kann ich bis zu den Sternen gehn Bis in die Zukunft sehn
Du stehst so nah bei meinen Füßen – so will ich dich ganz herzlich grüßen. Gediehest du im satten Blumenhain, so könnte keine Blume schöner sein. Was brächt es mir, wenn ich mich bückte und dich begierig einfach pflückte? Du spürtest leidvoll diesen einen Ruck und stürbest bald als meines Heimes Schmuck. Du schenkst mir bloß ein paar Sekunden, doch bleib ich stets mit dir verbunden. Ich danke dir und sag Auf Wiedersehn und hoff, du wirst noch lang im Winde wehn.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist die Welle, die mich erhebt, in Höhen strebt, die mich treibt, die beimirbleibt, bis das sie bricht ihre Existenz erlischt, was bleibt ist Gischt.
Ich denke an Dich wie schön es war, an Deine Worte, ob sie bleiben wahr. Der Kopf der sagt mir, lass es besser sein, doch mein Herz, das wird immer bei Dir sein.
crissiNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bleibt beimir, meine Freundinnen. Ich habe Angst. Nicht, etwas falsch zu machen, sondern vor dem, was danach kommt. Wie wird es sein, nachdem ich meinen Traum gelebt habe? Wovon werde ich dann träumen?
Was bleibt denn vom Leben, wenn man die ganze Zeit arbeitet? Erst denke ich: Naiver Gedanke. Aer dann fällt mir ein, dass das ja eine schwierige Sache ist. Mit der Balance im Lebensentwurf.
Ich bin wirklich kein perfekter Mensch. Ich mache und habe viele Fehler, aber ich liebe die Menschen, die beimirbleiben, obwohl sie wissen, wie ich wirklich bin.
Und das Glück freut sich und ruft: "Wie schön, ich hab euch so oft hier vorbeifahren sehen. Warum kommt ihr nicht und bleibt 'ne Zeit beimir?" Die Antwort kennen wir vom letzten Mal: "Wir haben uns im Weg vertan, aber gleich stehen wir bestimmt an deiner Tür!"
Wenn das Leben Zweifel weckt Und ich keinen Ausweg seh Möcht ich selbst entscheiden Ob es lohnt zu bleiben oder besser ist zu gehen Nein, es ist nicht wegen dir Die Schuld liegt ganz allein beimir Ich hab keinen Spaß am Leben Gefangen in meiner Seele brennt der Zweifel tief in mir Es tut mir leid
Was in mir Seele war, bleibt bei euch, es wird immer bei euch sein. Du wirst es zwischen den Blumen finden, wenn sie verwelken, du wirst es hören, wenn die Glocken abends verklingen, und immer wenn du dich meiner erinnerst, werde ich vor dir stehen.