Der Jugendwahn In unserer Gesellschaft man sehen kann, den ausgeprägten Jugendwahn. Jung und dynamisch muss man sein, dann rennt man alle Türen ein. Überall und bei jeder Gelegenheit, macht der Jugendwahn sich breit. Beobachten kann man es bei Frauen, dass sie auf ihre Jugendlichkeit schauen. Die Kosmetikindustrie kann das für sich nutzen, weil Frauen sich so gerne putzen. Es gibt Mittelchen in großer Zahl und jeder Mensch hat hier die Wahl. Jeder möchte ein jüngeres Gesicht, ob das Mittel hilft oder nicht. Viele können die Übersicht verlieren und möchten ihr Alter rückdatieren. Ihr Alter quält sie dann so sehr, sie feiern keine Geburtstage mehr. Man kann sich nicht immer selbst belügen, der Körper lässt sich nicht betrügen. Das Spiegelbild ist irritiert, denn jede Falte wird registriert. Die Unzufriedenheit macht sich hier breit, anstatt man sich auch im Alter freut. Jeder sollte zu seinem Alter stehen und mit Stolz durch sein Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Geburtstage sind die Tage, an denen man das was war, betrachtet, das was ist, bewertet und das was sein wird, voller guter Hoffnung erwartet.
Samuel ButlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juni 1902) Zur Autorenbiographie
Geburtstag der Jugend Vor Dir liegen der Jugend schöne Jahre, acht gebe der Tugenden, sie bewahre ! Beschwingt und fröhlich wie im reigen, mach Dir die schöne Zeit zu eigen ! Tu nichts vergeuden, sie ist eine Gabe und nicht zu erwerben wie einfache Habe ! Das Glück kommt zu Dir Du wirst es sehen, nur Schein und Sein musst Du verstehen ! Macht ohne Verstand genießen mehr Spaß, das Risiko doch höher, ist besser das Maß ! An Fürsorgliche Fragen herangetragen, helfen abzuwehren Weh und Klagen ! Und wird geschimpft, für Dich ein Schmerz, bedenke stets, es gibt nichts treueres als ein Mutterherz !
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ihr war noch nicht klar, dass Trauer etwas ist, das im Leben immer wieder bearbeitet werden muss. Es ist nicht so, dass wir es einmal empfinden, und dann ist es vorbei. Es kommt über uns an Jahrestagen oder Geburtstagen oder wenn ein Geruch, ein Geschmack, ein bestimmtes Licht oder ein Satz den Verlust wecken und wir seinen scharfen Schmerz spüren.