die Sonne lacht mein Herz erwacht. Trotz das es eisig kalt draußen ist die Sonne lacht uns ins Gesicht. Die Laune hebt sich deutlich es wird ein schöner Tag, dass freut mich. Ich fühl mich richtig gut das macht mir neuen Mut.
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche Zeiten des Gewinnes und Zeiten des Verlierens Deshalb meidet der Weise Übertreibung, Maßlosigkeit und Überheblichkleit
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Gib mir deine Hände, ich werde sie halten, wenn du Angst hast. Ich werde sie wärmen, wenn dir kalt ist. Ich werde sie streicheln, wenn du traurig bist. Und ich werde sie loslassen, wenn du frei sein willst.
Warum ich misstrauisch bin? – Weil ich belogen wurde. Warum ich so wenig rede? – Weil mir keiner zugehört hat. Warum ich so gefühlskalt bin? – Weil ich verletzt wurde. Warum ich so bin wie ich bin? – Weil ich dazu gemacht wurde.
Ein armes Schwein erpresst sein Brot, und tut es lediglich aus Not! Erwischt kommt er zur Polizei, er sagt zu ihnen Gott verzeih! Diese lassen Mitleid schallen, gerichtet wird aber in anderen Hallen! Gott sei dank, haben wir das nicht zu entscheiden, sie tun diesen Mann nicht beneiden! Der Staatsanwalt schon alles anonymer sichtet, der Richter von kalten Gesetzen berichtet! Einst hatten alle Mitleid mit ihm, die Anonymität des Systems verurteilte ihn!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Leben ohne Enttäuschungen gibt es leider nicht, man kann tausendmal verletzt werden und doch, gibt es da ein paar Menschen, die Dir immer wieder ein Lächeln schenken. Daher trete ich nie anderen Menschen eiskalt gegenüber, denn es könnte ein Mensch dabei sein, der Dich liebt und schätzt und Dir das Gefühl gibt immer willkommen zu sein, egal wie es Dir gerade geht.
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Eins aber blieb, ein Wunder: Wir haben beide, Eltern und ich, einander Jahr um Jahr gequält und gestraft, Aber dennoch ist niemals die Liebe uns erkaltet, im Innern aller Missklänge schritt siegreich die Melodie unsrer Liebe; es war des Verzeihens, war der Unschuld stets mehr als der Qual
Wir sollten darauf achten, einer Erfahrung nur so viel Weisheit zu entnehmen, wie in ihr steckt – mehr nicht. Damit wir nicht der Katze gleichen, die sich auf eine heiße Herdplatte setzte: Sie setzt sich nie wieder auf eine heiße Herdplatte – und das ist richtig; aber sie setzt sich auch nie wieder auf eine kalte.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Ein letzter Blick Dunkle Sonne kalter Rauch, schwerer Atem leerer Bauch. Weit und breit ist nichts zu sehn, wissen nicht wo wir hier gehn. Blühte einst das ganze Land, doch dann kam des Menschen Hand. Überall es lagen Mienen, übrig blieben die Ruinen. Auch die Tiere sind verstummt, keine Biene die mehr summt. Alles war und ist nicht mehr, mein letztes Essen ich verzehr. In der Ferne kriecht die Dunkelheit heran, und die Sterne ziehn mich in den Bann, ach wo ist das Leben hin, wo nur schwebt der letzte Sinn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt