Unsere Universitätsabsolventen wirken unglaublich antiquiert. Wenn sie im reifen Alter von gut 28 Jahren die Hochschulen verlassen, beginnen ihre grauen Zellen schon zu schrumpfen.
Die Analphabeten des 21. Jahrhunderts werden nicht diejenigen sein, die nicht Lesen und Schreiben können, sondern diejenigen, die nicht lernen, verlernen und wieder lernen.
Man kann gewiß sein, dass das 21. Jahrhundert, das weit fortgeschrittener sein wird als das unsere, in Hitler und Stalin harmlose Sängerknaben sehen wird.