218593 ist eine sehr erotische Zahl! Denn wenn zwei Eins werden, und nicht Acht geben, merken sie spätestens nach fünf Wochen, dass sie in neun Monaten drei sein werden.
Im 21.Jhdt. "gegen den Strom zu schwimmen" ist gleich bedeutend, den Kampf des des Don Quichotte gegen die Windmühlen, gewinnen zu wollen. Doch sollte man nicht verzagen, denn es gibt mehr als einen Sancho Pansa, die den realen Blick auf die Welt behalten haben!
Den Wahnsinn und die Perversität der globalen Gesellschaft des 21. Jahrhundert kann man nicht aus sich selbst heraus erklären, denn wir nennen das Leben, obwohl es damit nur noch wenig zu tun hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Analphabeten des 21. Jahrhunderts werden nicht diejenigen sein, die nicht Lesen und Schreiben können, sondern diejenigen, die nicht lernen, verlernen und wieder lernen.
Steuern sind die staatlich legalisierten Raubzüge des 21. Jahrhunderts.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wahlen sind die Gladiatorenspiele des 21. Jahrhunderts: "Gib das Volk das Gefühl von scheinbarer Macht!"
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Flock- und Lockdown im Februar 2021: Was uns heute betrifft sind, das große Homeschooling-Chaos, der Gang durch's Impf-Labyrinth, warme Räume für Obdachlose und wie kriegen wir unsere Straßen und Gehwege freigeschaufelt.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das 21. Jahrhundert steht im Zeichen von Besinnung und Niedergang und unter riesiger Not und großem Elend, in einer zerstörten Welt stellen wir schmerzhaft fest, das Wachstum eben doch nicht grenzenlos ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mein Dienst ist lächerlich und kläglich leicht (...) ich weiß nicht wofür ich mein Geld bekomme. "
1921 Franz Kafka (1883-1924)
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie