Die Vierbeiner in unserem Leben sind nicht nur Begleiter, sondern auch Familienmitglieder, Freunde und oft auch. .. Therapeuten für unsere traurigen und verletzten Seelen.
Sie spüren viel schneller, als irgendein anderes Familienmitglied, wenn es uns nicht gut geht oder wir jemanden brauchen.
Sie suchen dann unsere Nähe und weichen in diesen Zeiten, kaum von unserer Seite.
Denn sie sind immer für uns da und ihre Liebe ist bedingungslos.
Wir müssen nicht erst darum bitten, sie wird uns von ihnen geschenkt.
Auf einer Art und Weise, wie es wahrscheinlich nur Tiere können. Ihre Empathie. ... ist einfach nur herzerwärmend und ihre selbstlose Art, zaubert uns immer wieder ein Lächeln auf unserem Gesicht.
Danke, für eure Liebe und Treue. Dafür, dass ihr uns so viel Spaß und Freude schenkt.
Klar erreichen wir alleine große Dinge, doch richtig schön sind die Dinge, die wir mit Freude, Hoffnung, Spaß und Liebe mit anderen teilen. Der Zusammenhalt ist es auch, der uns auch die schweren Momente überstehen lässt.
Manche Dinge können wir vielleicht nicht sofort verändern oder beeinflussen. Dennoch dafür einzustehen oder sogar dafür auf die Straße zu gehen ist wirklich wertvoll und großartig. Denn vielleicht stehen wir schon beim nächsten mal nicht mehr alleine da, um unsere Meinung zu vertreten. Denn eines ist sicher, nur zu meckern, aber nichts zu tun, wird ganz sicher zu keiner Veränderung führen.
Wie oft höre ich, " Was kann ich schon alleine erreichen? " > Vielleicht könntest Du die erste Stimme sein, von einem zukünftigen, bombastischen und großartigen Chor! <
Freundschaft ist. ... verstehen und annehmen. Den anderen lieben und manchmal auch ehrlich kritisieren. Sich respektieren und den anderen einfach, annehmen wie er / sie ist. Sorgen und Ängste und Spaß und Freude.... die Zeiten gemeinsam teilen und füreinander da sein. Nicht zu bewerten oder vergleichen, denn Freundschaft braucht keine Strich - Liste.... sondern die Ehrlichkeit zueinander.
Wenn das Leben Angst macht, dann erkennen wir das Licht sehr schwer. Wenn das Leben Angst macht, dann verschließen wir unsere Herzen und lassen niemanden hinein. Wenn das Leben Angst macht, sperren wird uns sehr oft selber ein. Das Leben ist nicht immer einfach und auch manchmal schmerzhaft, aber das Leben ist auch:
Als ich ein Kind war, saß ich nicht vor dem PC oder vor einer Spielkonsole. Da ging es nach draußen und man spielte Schnitzeljagd, Verstecken und Fußball. Jeder Baum wurde erobert und die Äpfel des Nachbarn wurden vom Baum geklaut. Wir tobten und sprangen durch jede Regenpfütze, sausten jeden Berg mit Rollschuhe oder Schlitten herunter. Aufgeschlage Knie und dreckige Klamotten waren normal. Niemand brauchte ein Telefon, um sich mit Freunden zu unterhalten. Alles wurde persönlich und in der Clique besprochen. War ne schöne Zeit.