Wir müssen den Wald behüten für unsere Kinder, Kindeskinder und Kinder die erst noch geboren werden. Wir müssen den Wald für all jene beschützen, die nicht für sich selbst sprechen können, so wie die Vögel, Tiere, Fische und Bäume.
[...] jetzt wird es mir erst deutlich, wie du meine eigne Hälfte bist und bleibst. Ich bin kein einzelnes, kein selbstständiges Wesen. Alle meine Schwächen habe ich an dich angelehnt, meine weichen Seiten durch dich beschützt, meine Lücken durch dich ausgefüllt.
Möge die Kraft Gottes uns führen. Möge die Macht Gottes uns behüten. Möge die Weisheit Gottes uns lehren. Möge die Hand Gottes uns beschützen. Möge der Weg Gottes uns lenken. Möge der Schild Gottes uns verteidigen. Möge das Heer Gottes uns bewahren vor den Schlingen des Bösen und den Versuchungen der Welt.
Führe mich, o Herr, und leite meinen Gang nach deinem Wort; sei und bleibe du auch heute mein Beschützer und mein Hort. Nirgends als von dir allein kann ich recht bewahret sein.
Wir haben alle Engel, die uns begleiten. Sie beschützen uns. Sie heilen und berühren uns mit ihren unsichtbaren warmen Händen. Wie bekommen wir ihre Hilfe? Indem wir darum bitten. Und ihnen danken.