In einem Haus voller Kinder gibt es keine Einsamkeit.
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Vom reichen Bauer Der Bauer sagt zu seinem Knecht: Knecht, du verdienst bei mir nicht schlecht! Was hast du nun denn noch zu mähren? Kannst Frau und Kind doch gut ernähren! Da sagt der Knecht zu seinem Bauer: du Bauer, hältst mich wohl für blöd und denkst, du wärest schlauer!
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EinKind ist manchmal weniger hilflos als der verliebte Mann.
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Manchmal möchte man wieder Kind sein und nur das Schöne auf der Welt sehen.
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Es gibt drei Dinge, die mein Herz berühren, ein umherstreunender Hund, ein weinendes Kind oder ein weinender Clown.
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Schule ist eine Vorbereitung zur Arbeit! Der Leistungsdruck in der Schule soll leistungsfähige, brave Kinder (Arbeiter) heranziehen.
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Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Die Familie ist mehr als nur Vater, Mutter, Kinder und Großeltern. Die Familie ist der zentrale Lebenspunkt eines Menschen. Sie ist Vergangenheit und Zukunft, Ursprung, Bestand und Fortbestehen seiner Ahnen und Nachkommen.
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Völker der Welt! Gibt eure Regierungen Knüppel in die Hände und lasst eure Regierungen ihre schmutzigen, blutigen politischen Ränkespiele, Intrigen, Machtkämpfe und Kriege alleine austragen und nicht länger hinterhältig und feige auf den Rücken und den Opfern der Völker der Erde, ihrer Bürger, ihrer Kinder, ihrer Soldaten und Armeen.
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Die Emanzipation der Frau ist nicht in jeder Hinsicht gesehen etwas Gutes. Sie brachte den Menschen hohe Scheidungsquoten, Millionen alleinerziehende Mütter und Kinder, die ohne ihre Väter aufwachsen
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Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen noch wachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist noch wach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immer noch eigener Lebensgestalter.
Mütter sind keine Übermenschen, auch wenn ihre Kinder das oft wünschen. Auch ihnen werden Fehler passieren und oft können sie die Geduld verlieren. Doch eines verlieren sie nie im Leben, die Liebe, die sie ihren Kindern geben.
Wir leben in einer sehr flüchtigen Zeit, nichts ist mehr stabil. Männer kommen, Männer gehen, Frauen kommen, Frauen gehen, selbst Kinder kommen, Kinder gehen, nur die Mutter, sie bleibt für immer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
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