Staunen wie ein Kind - über das Rauschen einer Muschel, die Feinheit einer Feder, die Zartheit eines Rosenblattes. Sich verzaubern lassen von den Dingen...
Die Kunst der Besteuerung liegt darin, eine Gans so zu rupfen, dass sie die größte Menge Federn unter geringstem Zischen gibt.
Jean-Baptiste ColbertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. September 1683) Zur Autorenbiographie
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke, die unser Herz beflügeln und unsere Seele schweben lassen, die uns himmelwärts tragen auf Schwingen aus Lust und Laune, auf Wolken aus Leichtigkeit, schwerelos wie ein Engel.
Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen wie im Tiere ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Die drei Grundtriebfedern des Menschen, Egoismus, Bosheit, Mitleid, sind in jedem in einem andern und unglaublich verschiedenen Verhältnis vorhanden.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ein Vogel spielt im Wind, verliebt sich ganz geschwind und macht den andern blind. Gefühle werden nun benutzt, so einer weint und einer putzt. Doch mit Gefühlen spielt man nicht, die Liebe kennt die falsche Sicht. Sie schickt den Wind der Böses beugt, die Federn rupft und Leid erzeugt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe und Leben Zwei Vöglein ach so bunt und fein, mögen nun zusammen sein, zwitschern munter im Geäst, keiner von dem anderen lässt. Auf dem Boden Futter im Gewimmel, leben tun sie wie im Himmel, einer für den anderen ist, keiner auch nur was vermisst, doch Federn kostet nun das Leben, ihre Welt tut nun auch beben. Keiner hätte das gedacht, das alles wechselt über Nacht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch ist wie eine Feder im Wind, die sich zwar selbst biegen kann, aber im Rahmen der gesamten Umwelteinflüsse ist dessen Wirkung eher bedeutungslos.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Während ein Kreis für ein sinnvolles Gebilde steht, steht die Spirale eher für Phantastik, weil sie sich mit gleichem Abstand nach außen erweitern lässt, aber nach innen würde man sie langziehen, wie eine Kugelschreiberfeder im Abstand gleich bleibt. Über das Merkmal Abstand, führt sie sich selbst ad absurdum.
Die Spirale dreht sich in die Breite, aber nicht mehr wenn man sie langzieht.
Nichts planen. Nichts erledigen. Einfach nur da sein. Wie ein stiller, ruhiger See. Nicht eilen, nicht hetzen. Sich einfach nur treiben lassen. Wie eine Wolke am Himmel. Nicht kämpfen, nicht durchhalten. Einfach nur loslassen. Wie eine Feder im Wind.
Natur? Feuer? Bah! Beide sind reines Chaos und schwer zu kontrollieren. Eis hat eine gitterartige Struktur, ist leicht wie eine Feder und massiv wie ein Gletscher. Im Eis steckt die wahre Macht.
Alle, wenn sie Mut besitzen, dichten, dass die Federn spritzen!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie