Unser Leben hält gute und schlechte Erfahrungen für uns bereit.
Gute Erfahrungen sind die Sprungbretter. Sie zeigen uns die Leichtigkeit des Lebens und bringen uns schnell voran.
Schlechte Erfahrungen sind die Stolpersteine. Mühsam müssen wir sie aus dem Weg räumen, fallen dabei oft hin und manchmal sind wir bei dieser Arbeit so erschöpft, dass wir Freunde um Hilfe bitten müssen.
Schlechte Erfahrungen zeigen uns die Schwere des Lebens. Sie bringen uns nur langsam voran.
Wenn wir uns aber entschließen nicht aufzugeben, stärkt das Beseitigen der Steine unseren Körper und die nachfolgenden, harten Phasen werden nicht mehr so schwer zu bewältigen sein.
Schlechte Erfahrungen stärken uns.
Ein Mensch, der immer nur gute Erfahrungen sammelt, wird mit der Zeit immer schwächer und verzweifelt dann irgendwann schon bei den kleinsten Problemen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eltern müssen ihrem Kind auch stets eine gute Freundin und guter Freund sein, denen es sein Herz ausschütten und alles anvertrauen kann. Die seine Sorgen und Ängste ernst nehmen und die,wenn es ihr Kind möchte, mit Ratschlägen zur Seite stehen und helfen.
Werden Probleme, Sorgen und Ängste der Kinder als Lappalie abgetan, so wenden sich diese Kinder enttäuscht von ihrem Elternhaus ab und suchen sich manchmal die falschen Freunde, um mit ihren Problemen, Sorgen und Ängsten nicht allein zu sein.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie ein Schmerz in unserer Seele tut beben, als ob wir in der Fremde trostlos leben, obwohl wir mitten unter unseren Lieben, stets in der Gemeinschaft sind geblieben, nimmersatt unser Umfeld nie geschwiegen, und doch sind wir inmitten all dieser Geborgenheit trostlose Freunde entfernt unendlich weit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wahre Freunde sind immer da, auch wenn sie nicht anwesend sind, sie sind im Herzen eintätowiert ... Wenn sie entfernt werden tut es weh und es bleiben Narben
Das Glück hängt nur davon ab, welche Menschen einen umgeben. Elternhaus, Freunde, Familie. Das prägt und gibt Halt. Mit allem anderen kann man sich irgendwie arrangieren.
Das kann die ausgestreckte Hand eines Freundes oder Familienmitglied sein. Ein Lächeln zur rechten Zeit von einem völlig Unbekannten. Ein liebes Wort von einem guten Zuhörer oder ein Spaziergang durch die Natur.
Für jeden kann das Licht anders aussehen, nur eines hat es immer gemeinsam : Die Hoffnung!
Meine Freunde sind Menschen, an die ich gern denke und mit denen ich gern meine Zeit verbringe. Die mich so nehmen, wie ich bin und wo ich mich einfach pudelwohl fühle.
Weißt du, dass Puppen die besten Freunde sind? Auch, wenn sie nicht sprechen können, hören Puppen, was du sagst. Und hast du gewusst? Wenn man sie allein lässt in einem Zimmer, dann werden sie lebendig. Lebendig? Ja! Aber wenn wir plötzlich rein kommen, sausen sie blitzschnell wieder auf ihre Plätze. Aber wieso werden sie nicht lebendig, wenn wir dabei sind? Wenn wir sie sehen können? Weil es wie Magie ist. Man muss an Magie glauben, damit magische Dinge passieren können.
Wenn du also aufhören kannst mich so anzusehen als wäre ich verletzt, kann ich aufhören, mich so zu benehmen. Dann haben wir vielleicht die Möglichkeit, Freunde zu werden.
Ein kluger Kopf hat mal gesagt: "Das Reisen ist besser als das Ankommen" Und ich dachte "hä?", weil ich der Meinung war, dass es nur einen Weg gibt, um da anzukommen, wo man hin will. Und wenn man sich für einen Weg entscheidet, heißt das nicht, dass man die anderen aufgeben muss. Mir ist klar geworden, dass es eigentlich darauf ankommt, was einem unterwegs so passiert egal, ob man stolpert und stürzt. Man gewinnt Freunde. Denn der Weg ist das eigentliche Ziel Man muss nur, denke ich, darauf vertrauen, dass irgendwie alles gut wird so, wies sein soll.
Bücher werden einem so vertraut und wichtig wie alte Freunde. Wenn Bücher abgegriffen sind, macht sie diese Veränderung nur noch liebenswerter. Sie sind eine Erweiterung von uns selbst.
Stell dir vor, du stehst knietief in einem riesigen Berg schmutziger Wäsche soweit das Auge reicht. Es kommt noch schlimmer. Du hast keine Waschmaschiene und musst jedes Teil von Hand waschen. Du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst. Du fragst dich, ob du je damit fertig wirst, ob du sie sauber bekommst. Ob du mit dem Ergebnis zufrieden sein kannst. Je mehr du darüber nachdenkst desto man zweifelst du an dir selbst. Doch die Zeit tickt unerbittlich weiter. Was tust du also? Als erstes nimmst du dir die Wäsche vor deinen Füßen vor. Der nächste Schritt ist auch wichtig. Aber wenn du nur daran denkst vergisst du die Wäsche zu deinen Füßen und verhedderst dich darin. Was "Jetzt" ist, was du "heute" tun kannst, ist auch wichtig. Wenn du dir eines nach dem anderen vornimmst geht alles viel leichter von der Hand und ehe du dich versiehst, wird die Sonne scheinen. Und wenn du doch einmal Angst bekommst, mach einfach eine Pause. Lies ein Buch, sieh fern oder iss Nudeln mit deinen Freunden.