Ein Gebäude wird abgerissen und alles was übrig bleibt ist Staub ich habe geglaubt, das würde auf ungefähr alles zutreffen Familien, Freunde, Gefühle, aber jetzt weiß ich, dass manchmal wenn es um eine wahre Liebe geht und zwei Menschen füreinander bestimmt sind, sie nichts voneinander trennen kann.
Das Paradox unserer Zeit ist: Wir haben hohe Gebäude, aber eine niedrige Toleranz. Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien. Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. Wir kommen zum Mond, aber nicht an die Tür des Nachbarn. Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns. Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Vergesst nicht, mehr Zeit denen zu schenken, die ihr liebt, weil sie nicht immer mit euch sein werden. Sagt ein gutes Wort denen, die euch jetzt voll Begeisterung von unten her anschauen, weil diese kleinen Geschöpfe bald erwachsen werden und nicht mehr mit euch sein werden. Findet Zeit euch zu lieben.
Wie schnell endlich stürzt unter einem Nachfolger das bodenlose Gebäude zusammen, welches sein größerer Vorgänger zu rasch und prunkend, mehr zu den Zwecken seiner eigenen Phantasie als für die Dauer aufgetürmt hatte.
Johann Georg Adam ForsterDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Januar 1794)
In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen lässt – das Knochengebäude des Charakters, und dieses ändern zu wollen, heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren.
Die Menschen, die einen großen Wert auf Gärten, Gebäude, Kleider, Schmuck oder irgendein Besitztum legen, sind weniger gesellig und gefällig; sie verlieren die Menschen aus den Augen.
Wenn du ein blöder Ochse bist, und dich von einen Gebäude stürzen willst, weil du von einem Mädchen verlassen wurdest, dann erinnere dich, du Ochs', dass du Hörner hast, keine Flügel
Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis und träumte von Liebe und Freude Es war an dem Stadtwall und schneeweiß glänzten die Stadtwallgebäude Der Seufzer dacht an ein Maidelein und blieb erglühend stehen Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt