Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
In der Seele jedes Menschen haben die Götter den Himmel und die Erde in Miniatur geschafen. Das Gute und das Schlechte peinigen oft dasselbe Herz. Und sogar die hartherzigsten Wesen empfinden Mitgefühl.
Hab’ neulich bei Spiderman angerufen – hatte kein Netz. Dann wollte ich bei der Bahn durchklingeln – hatten keine Verbindung. Später hab ich’s beim Flughafen probiert – hat niemand abgehoben.
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger. Wir können den Wind nicht bestimmen, aber wir können die Segel richtig setzen.
Nicht der Jüngling ist selig zu preisen, sondern der Greis, der gut gelebt hat. Denn wer jung an Jahren ist, wird vielfach vom Zufall hin und her getrieben und wechselt seine Gedanken. Der Greis aber ist ins Alter eingefahren wie in einen Hafen und hält die Güter, auf die er früher nicht zu hoffen wagte, in heiteren Gedanken sicher verschlossen.
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
In zwanzig Jahren wirst du mehr von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von den Dingen, die du getan hast. Also mach die Bugleinen los. Segle heraus aus dem sicheren Hafen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein! Du strahlst mir, durch die Binde meiner Augen, Mir Glanz der tausendfachen Sonne zu! Es wachsen Flügel mir an beiden Schultern, Durch stille Ätherräume schwingt mein Geist; Und wie ein Schiff, vom Hauch des Winds entführt, Die muntre Hafenstadt versinken sieht, So geht mir dämmernd alles Leben unter: Jetzt unterscheid ich Farben noch und Formen, Und jetzt liegt Nebel alles unter mir.