Jemand, der Dich wirklich liebt, wird Dich nie in schwierigen Situationen in Stich lassen. Er wird Dir die Handreichen und fest mit Dir zusammen durch diese schwere Zeit gehen.
Manche Menschen handeln konkret, manche intuitiv. Der Konkrete schafft es seine Intuition in den Dienst klar abgegrenzter Handlungen zu stellen. Der Intuitive schließt sein konkretes Handeln der Intuition an und kann sehr fein auf Struktur reagieren. Er ordnet ausreichend, aber nicht was nicht absolut nötig. Der Konkrete wird tendenziell eher akzeptiert, was es ihm oft leichter macht, aus seinem Typ das Beste zu schöpfen.
Es kommt ein Zeitpunkt im Leben, an dem einem die Welt zu eng wird. Entscheidungen wurden getroffen. Ich kann jetzt nur noch weitermachen. Ich kenne mich selbst wie meine Westentasche. Ich kann jede meiner Handlungen voraussagen. Mein Leben ist in Zement gegossen - mit Airbags und Sicherheitsgurten. Ich habe alles dafür getan, um diesen Punkt zu erreichen. und jetzt ist es verdammt öde. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich überhaupt noch lebe.
Die eigentlich Aufgabe des Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu zerstören, faustdicke Lügen zu erzählen, die Dinge zu verdrehen und sich selbst, sein Land und seine Rasse für sein tägliches Brot zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Marionetten der Reichen, die hinter den Kulissen die Fäden in der Hand halten. Sie spielen die Melodie, nach der wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben befinden sich in den Händen dieser Leute. Wir sind nichts weiter als intellektuelle Prostituierte.
Manche Menschen treten in unser Leben und man sieht sie nur einen Augenblick lang man, redet nur ein paar Worte mit ihnen und trotzdem verändern sie dich und machen dich zu dem was du bist, ein Leben lang. Man sollte diesen Menschen die Handreichen und sie nicht gehen lassen, die Zeit mit ihnen genießen!
In hundert Jahren vergessen zu sein mag schon stimmen, aber das scheint mir doch so unwichtig zu machen, was man im Augenblick erlebt. Und mag dieses auch total unwichtig scheinen, so kann man doch meiner Meinung nach nicht sagen, wie weit die Wellen des eigenen Handelns reichen. Vielleicht wird ja irgendwann ein Mensch dazu motiviert, etwas Großes zu machen, was er nicht getan hätte, wenn er dir nicht begegnet wäre. Und dann wieder herum war es vielleicht genau wichtig, dem Menschen der du damals warst zu begegnen und jede noch so kleine und unwichtige Situation unseres Lebens formt uns doch zu jenem Menschen, der wir im den Augenblicken unseres Atmens sind. Ja, klar, ein wenig weit hergeholt, aber ist das nicht auch ein wenig die Theorie der Reaktionen? Für mich zumindest ist es wichtiger als der Atem selbst, daran glauben zu können, dass all das, was man erlebt und sieht, einen Sinn hat, für etwas gut ist. Sonst würde ich an dieser Welt zerbrechen.
Achtung voreinander zu haben ist eine Brücke, auf der die Menschen aufeinander zugehen und sich die Handreichen. Egal welchen Status sie haben oder welcher Nationalität, Rasse oder Religion sie angehören.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt