Der Migrant Afrikanische Männer kommen in großer Zahl. Haben sie wirklich keine andere Wahl? Sie werden in ihren Ländern fehlen und der Rest muss sich dort quälen. Die Milliarden, die wir für sie verschwenden, könnten wir in ihren Ländern besser verwenden. Damit würde man Fluchtursachen bekämpfen und das Elend vor Ort wirksam dämpfen. Der wirklich Arme es zu uns nicht schafft, dazu hat er weder Geld noch Kraft. Es ist der falsche Weg, den man geht und hat nichts zu tun mit Humanität. Nur, weil die Demografie nicht stimmt, man viele fremde Menschen aufnimmt. Wir können nicht unsere Bevölkerungslücken, nur mit fremden Völkern bestücken. Wir sollten sie nicht nach Europa locken, wo sie dann in Flüchtlingslagern hocken. Wenn man sie herholt, wird das niemand nützen. Wir müssen sie in ihren Ländern unterstützen. Sie müssten nicht riskieren ihr Leben, indem sie sich auf unsichere Boote begeben.
Die Muttersprache Die Muttersprache, die wir bekommen, wird schon im Mutterleib wahrgenommen. Auf die Mutter ist man zuerst fixiert und man die Muttersprache nicht verliert. Die Muttersprache bleibt immer bestehen, egal mit welche Sprache wir später umgehen. Die Muttersprache tief in uns steckt und wir beherrschen sie immer perfekt. Man immer leicht mit ihr kommuniziert, weil sie total in unserem Inneren existiert. Diese Sprache erscheint uns leicht, weil sie schneller unser Gehirn erreicht. Sie ist voll in uns eingebrannt und alle Vokabeln sind uns bekannt. In der Muttersprache kann man ohne Lücken seine Gefühle total ausdrücken.
Genieße den heutigen Tag, der sich dir öffnet wie eine Muschel am Strand. Vielleicht verbirgt er in seiner Mitte eine kostbare Perle, einen unerwarte- ten Schatz, eine beglückende Über- raschung – allein nur für dich.
Zwischen Rechtsprechung und Recht klafft oft eine große Lücke. Noch größer ist sie aber zur gefühlten Gerechtigkeit, weil in diese Richtung die Anonymität ab und die Individualität zunimmt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich lachen und weinen - niemand würde mich hören. Kannst du einen Schmetterling lachen oder weinen hören, dann kannst du auch Sterne vom Himmel pflücken, Wolken riechen und mit Händen nach Herzen greifen. Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich in die Lüfte steigen. Leicht und leise fliege ich in die Höhe und könnte so die Leichtigkeit meines Seins fühlen. Wäre ich ein Schmetterling, dann würde ich in jedem Bauch der Welt rumflattern, damit ein jeder merkt dass er jemanden hat, der dich liebt. Wäre ich ein Schmetterling, dann möchte ich in die Welt hinausfliegen und mich auf die EINE Schulter setzen. Und sitze ich erst am rechten Fleck, dann fliege ich direkt in das Herz und werde dort für immer bleiben. Meine Wärme und Leichtigkeit würde ich im ganzen Körper des Einen verteilen und so allzeit für Zuversicht und Liebe sorgen. Flüstere mir deinen größten Wunsch zu und ich will ihn in die Welt hinaustragen, auf dass er in Erfüllung gehen mag.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Manche Menschen, die sich zu Lebzeiten für unersetzlich oder unabkömmlich hielten, wurden dann aber, - wie sich schnell herausstellte - alleine schon von der Lücke, die sie hinterließen, beinahe vollständig ersetzt!
Wir beliefern die Welt mit Waffen, und wundern uns wenn sie zu uns kommt. Wir führen Krieg in der Welt um sie zu heilen, doch wir ersticken an den eigenen Geschwüren. Wir knechten andere Völker mit unserem Export, doch aus dieser Diplomatie wird purer Ernst. Wir wollen die Welt beglücken, doch sie will nicht beglückt werden, und so ist es eine Illusion, das wir die Guten sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist kein Pfad der Welt so steil, dass ihn nicht Blumen schmücken; nur das bleibt unser eig'nes Teil, dass wir sie pflücken.
Karl StielerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. April 1885) Zur Autorenbiographie
Statt Blumen lieber Gedanken pflücken und diese verschenken. So können die Blumen auch noch den Nächsten erfreuen. Wir aber haben die Chance, einander wieder ein Stück besser kennen zu lernen.
Es gibt eine Heimat, wo man aufgewachsen ist, wo man sich geborgen und zugehörig fühlt, eine Wahlheimat, die ihr nicht das Wasser reichen kann, und eine sehr seltene, sehr beglückende Heimat, die man bei einem anderen Menschen findet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt