Wollen die Gedärme uns was erzählen, werden sie den Weg des Forzes wählen. Soll sich die Wirkung noch verstärken, wird man einen Geruch bemerken. Jeder Mensch hat seinen eigenen Furz, manchmal lang, manchmal kurz und auch seine eigene Weise, die ist oft laut und mitunter leise.
Die Pandemie hält jetzt schon so lange an, dass man normal nicht mehr denken kann. Wer hätte früher jemals gedacht, was ein Virus aus uns Menschen macht.
Wer solange übt, bis er nicht mehr kann, der fängt mit dem Üben noch einmal an. Wer solange übt, bis er es kann, der hat sein Üben nicht unnütz vertan.
Jeder will leben mit den Freiheiten eines Königs. Ein schlichtes einfaches Leben ist ja langweilig. Selbst wenn wir die Produktivität hätten, ginge es langfristig nicht gut. Die Gesellschaft hat einfach die falschen Ziele in uns geweckt, denn es sind eigentlich die Ziele des Kommerzes, des Kapitals.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im modernen Zeitalter scheint es keine Normen und Regeln mehr zu geben, selbst die Gesetze gelten schon längst nicht mehr für alle. Das lässt die Ordnung langsam zerbröckeln.
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Zu viele und zu schnelle Veränderungen überlasten die menschliche Seele und sie gleitet ab ins Nichtrationale, wie man schon an der politischen Landschaft in Amerika sehen kann. Unser schneller höher weiter wird uns langsam zum Verhängnis.
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Der Klang der Stimme verrät Schmerz und Leid, doch ist das Lied des Schmerzes verklungen, ist der Klang der Stimme zur Freude bereit, weil man den Sieg über den Schmerz errungen.