Die Selbstgefälligen brauchen gar keine Freunde, auch, wenn sie sich auch so gern unter ihresgleichen bewegen. Wer sich für besser hält, benützt nur die anderen und verachtet sie gleichzeitig.
Manchmal sagt man etwas Schlimmes und bereut es im gleichen Moment. Man hofft so sehr, der Gegenüber würde irgendetwas darauf sagen, damit man sich entschuldigen kann.
Hunderttausende von Menschen sterben jeden Tag Das mit den Leichen ist einfach, du wirfst sie eben in eine Grube Doch was ist mit den Seelen? Wer soll sich um die kümmern?
Ich denke nicht, dass dein Leben vorbei ist, nur weil du nicht mehr laufen kannst Laufen ist sowieso ganz und gar überbewertet Die meisten hassen es Deshalb haben wir ja so viel Verkehr und so viele Skateboards, Roller, Golfwagen und Tierleichen Weil sich jeder davor drückt, ein Stück zu Fuß zu gehen
Es stimmt, dass die meisten Frauen schwach sind Und zwar dann, wenn es um ihr Herz geht, in dem die Schwäche offenbar zu Hause ist Die Schwäche des Mannes ist weiter unten am Körper zu finden in einem weniger edlen Bereich Männer und Frauen gleichen sich, sind aber auch verschieden
Ich neige zu nehmen, wie so viele Menschen es tun. Was ich dafür gebe, ist nicht vom gleichen Wert. Was ich dafür gebe ist in keiner Währung zu fassen; außer in der Währung des Herzens.
Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.
DemokritDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 371 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Glück ist kein fixer Punkt den man erreichen kann. Es ähnelt mehr einer Welle.
So sollte unser Streben nach Glück eher dem eines Wellenreiters gleichen. Dieser strebt zwar immer nach der höchsten Welle. Er weiß aber, dass er ihre Höhe nicht beeinflussen kann